Familie Melandryidae (Serropalpidae) Coleoptera - Polyphaga - Heteromera
  Von Arved Lompe (n. Z. Kaszab, E. Reitter u.a.)
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  Kopf über den Fühlerwurzeln nicht lappenartig erweitert, hinter den Augen allmählich verengt, nicht gestielt. Vorletztes Hinterleibssternit nicht verkürzt. Seitenrand des Halsschilds, wenigstens hinten, scharf gekantet. Klauen nicht kammartig gesägt, entweder einfach oder mit einem Zahne in der Mitte der Innenseite, oder in 2 ungleiche Teile gespalten. Die Vertreter dieser Familie sind meistens ausgesprochene Pilzbewohner; sie leben an dürrem, verpilztem Holze und an trockenen Rinden, nur wenige findet man im Freien an Pflanzen (Osphyini). Die Gattungen wurden zum Teil in andere Familien eingeordenet, auf die ich im Schlüssel verweise. Sie sind hier im Umfang der Familie Serropalpidae sensu Freude-Harde-Lohse mit aufgenommen.
#1 Vorderhüften in der Mitte durch einen schmalen Fortsatz der Vorderbrust getrennt.

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-- Vorderhüften in der Mitte einander berührend, durch den Fortsatz der Vorderbrust nicht getrennt.

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#2 Hinterhüften so breit wie das 1. Hinterleibssternit. Hinterschienen kürzer als der Hinterschenkel und kürzer als das 1. Glied der Hintertarsen; Enddorne der Hinterschienen so lang oder noch länger als die Hinterschienen und länger als die Hälfte des 1. Tarsengliedes. Hinterbrust ohne Querfurche [Abb.1]. Tribus Orchesiini. (Tabelle nach Seidlitz, verändert).

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ORCHESIA UNDULATA
Abb.1
 
-- Hinterhüften schmäler als das 1. Hinterleibssternit. Hinterschienen so lang wie der Hinterschenkel und länger als das 1. Glied der Hintertarsen; Enddorne der Hinterschienen kürzer als die Schienen, sie erreichen nicht die Mitte des 1. Tarsenglied. Hinterbrust mit einer Querfurche.

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#2a Vorderhüften durch einen sehr deutlichen Fortsatz des Prosternums voneinander getrennt, Augen und meist auch der Scheitel hinten mit scharfem Anschlagrande, Fühler nur mit einem verlängerten Basalgliede, Endglied der Maxillartaster messerförmig, beilförmig oder viereckig.

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-- Vorderhüften nur durch einen messerartig scharfen Fortsatz des Prosternums undeutlich von einander getrennt, Augen klein, stark quer, flach, hinten ohne Anschlagrand, ebenso der Scheitel, Fühler mit zwei verlängerten und verdickten Basalgliedern, die folgenden Glieder viel dünner, die 3-4 letzten eine dicke lange Keule bildend, Endglied der Maxillartaster groß, eiförmig, Episternen des Metasternums nicht länger als die Hinterhüften breit, vom Metasternum ganz getrennt, Hinterhüften vom Metasternum durch eine deutliche Naht getrennt, Metasternum (nur beim ♂?) mit 2 scharfen Längsleisten, Schildchen sehr klein, Halsschild an den Seiten bis vorn fein gerandet. In Nordamerika und Japan.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Microscapha Lee.


 
#2b Hinterhüften viel schmäler als die Episternen der Hinterbrust lang, Metasternum mit seinen Episternen und mit den Hinterhüften nicht verschmolzen, Fortsatz des Prosternums nicht über die Vorderhüften nach hinten reichend, Scheitel gerandet, Schildchen deutlich, Fühler meist mit deutlicher Keule, Körper gestreckt. Einfarbig [Abb.2] oder bunt gescheckt [Abb.3].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Orchesia Latr.


ORCHESIA MINOR
Abb.2
ORCHESIA UNDULATA
Abb.3
 
-- Hinterhüften so breit wie die Episternen der Hinterbrust lang, Metasternum mit seinen breit dreieckigen Episternen und mit den Hinterhüften mehr oder weniger verschmolzen, Fortsatz des Prosternums über die Vorderhüften nach hinten reichend [Abb.4]. Fühler zur Spitze allmälich verdickt.

   ...2c


EUCINETOMORPHUS SP-NEVADA
Abb.4
 
#2c Schildchen deutlich sichtbar [Abb.5]. Habitus [Abb.6]. Südafrika.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Parvapila Cosandey, 2023


PARVAPILA LYNCISPINNAE
Abb.5
PARVAPILA LYNCISPINNAE
Abb.6
 
-- Schildchen punktförmig oder nicht sichtbar.

   ...2d


 
#2d Episternen mit dem Metasternum +/- nahtlos verschmolzen (nur vorn ein kurzer Ansatz der Naht erhalten) [Abb.7], der ganze Scheitel des Kopfes gerandet, Endglied der Maxillartaster stumpf viereckig [Abb.8], Halsschildseiten nur in der hinteren Hälfte gerandet [Abb.9]. Ungeflügelt, Schildchen sehr schmal und unter dem Halsschild verborgen. Körperform an Orchesia erinnernd. Nordafrika und Spanien.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Eucinetomorphus Perris, 1875


EUCINETOMORPHUS SP-NEVADA
Abb.7
EUCINETOMORPHUS SP-NEVADA
Abb.8
EUCINETOMORPHUS SP-NEVADA
Abb.9
 
-- Episternen vom Metasternum durch eine ganze oder halbe Naht getrennt, der Scheitel des Kopfes nicht gerandet, Endglied der Maxillartaster etwas beilförmig, Körperform an Olibrus erinnernd. Türkei und Transkaukasien.

   ...2e


 
#2e Naht zwischen Hinterbrust und Episternen hinten erloschen [Abb.10]. Fühler mit mehr oder weniger lockerer dreigliedriger Keule [Abb.11]. Hinterbrust eher grob punktiert [Abb.10]. Vertiefung entlang der Hinterbrustmitte schmal, in Form einer eingedrückten Linie [Abb.10]. Die Seiten des Halsschilds sind überwiegend vollständig gerandet. Kaukasusgebiet.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Lederia Reitter, 1880
(=Lederia Reitt.)


LEDERIA SURAMENSIS
Abb.10
LEDERIA SURAMENSIS
Abb.11
 
-- Naht zwischen der Hinterbrust und ihren Episternen vollständig [Abb.12] [Abb.13]. Die Seiten des Halsschilds sind auf dem vorderen Viertel bis Fünftel ungerandet. Der Vorderbrustfortsatz, der die Vorderhüften trennt, ist eher breit, nicht oder nur leicht verschmälert und meist mehr oder weniger gerundet (Abb. 13, 14). Das dritte Fühlerglied ist weniger als doppelt so dünn wie das zweite Glied (Abb. 40). Die Keule ist drei- bis viergliedrig und eher unscharf abgegrenzt (Abb. 10, 11). Die Vertiefung entlang der Hinterbrustmitte ist schmal und hat meist die Form einer dünnen, eingedrückten Linie. Die Flügeldecken sind deutlich mehr oder weniger grob punktiert (Abb. 42, 43). Kleinasien.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Paralederia Nikitsky & Belov, 1982


LEDERIA OVIFORMIS
Abb.12
LEDERIA OBLONGA
Abb.13
 
#3 Körper breit eiförmig, ziemlich flach [Abb.14]. Die Epimeren der Hinterbrust vorn durch einen Querkiel geteilt, mit dreieckigem Stück. Die Punktreihen der Flügeldecken regelmäßig. Epipleuren der Flügeldecken bis zum Nahtwinkel reichend. Die Enddorne der Hinterschienen lang, sie erreichen fast die Mitte des 1. Gliedes.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Eustrophus Latr.


EUSTROPHUS DERMESTOIDES
Abb.14
 
-- Körper gestreckt eiförmig, fast zylindrisch [Abb.15]. Die Epimeren der Hinterbrust ohne dreieckig abgesonderten Teil. Flügeldecken unregelmäßig punktiert. Epipleuren der Flügeldecken weit vor dem Nahtwinkel erloschen. Die Enddorne der Hinterschienen sehr winzig.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Hallomenus Panz.


HALLOMENUS BINOTATUS
Abb.15
 
#4 Krallen einfach oder nur an der Basis mit sehr undeutlichem Zähnchen [Abb.16], weder gezähnt noch geteilt. Unterfamilie Serropalpinae.

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ANISOXYA FUSCULA
Abb.16
 
-- An der Basis der Krallen ein abgerundetes Zähnchen oder der seitliche Teil scharf gezähnt oder sie sind bis auf den Grund gespalten. Unterfamilie Osphyinae.

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#5 Basis des Halsschilds schließt sich eng an die Basis der Flügeldecken an und ist meist auch gerandet, ebenso die Seiten wenigstens hinten fein gerandet. Flügeldecken im Querschnitt gewölbt, der Hinterleib vollkommen bedeckt; höchstens mit feinen, angedeuteten Streifen.

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-- Basis des Halsschilds 2-3-buchtig, schließt sich lose an die Basis der Flügeldecken an und ist ungerandet. Flügeldecken breit und flach, sie liegen locker auf dem Hinterleib; oft gefurcht. Tribus Melandryini.

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#6 Basis des Halsschilds so breit wie die Flügeldecken, Flügeldecken schmal, zylindrisch. Kopf von oben nicht gut sichtbar, höchstens der Scheitel. Hinterleibsternite werden zum Ende des Hinterleibs allmählich kürzer Tribus Serropalpini.

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-- Basis des Halsschilds schmäler als die Flügeldecken, Flügeldecken eiförmig oder breit und flach. Kopf von oben gut sichtbar. Von den Hinterleibsterniten sind die beiden ersten länger als die folgenden drei. Tribus Hypulini.

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#7 Halsschild an der Basis nicht gerandet. Vorderbrust vorn ausgehöhlt; der Kopf in die Ausbuchtung eingefügt. Mittelhüften in der Mitte aneinanderstoßend. Die Enddorne der Mittelschienen länger als die der Hinterschienen. Habitus [Abb.17].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Anisoxya Muls.


ANISOXYA FUSCULA
Abb.17
 
-- Halsschild an der Basis fein gerandet. Vorderbrust zwischen den Vorderhüften abgeflacht und ausgerandet. Mittelhüften berühren sich in der Mitte nicht. Die Enddorne der Mittelschienen nicht länger als die der Hinterschienen.

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#9 Fühler viel kürzer als der halbe Körper, Flügeldecken ohne Streifen. Naht zwischen Vorderbrust und Epimeren gut entwickelt [Abb.18]. Vorletztes Tarsenglied ± gelappt.

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PHLOEOTRYA VAUDOUERI
Abb.18
 
-- Fühler dünn, fadenförmig, von fast halber Körperlänge, Flügeldecken mit feinen, flachen Streifen. Naht zwischen Vorderbrust und Epimeren kaum erkennbar, fast verschwunden [Abb.19]. Vorletztes Tarsenglied schmal und einfach, nicht lappenartig. Körper sehr gestreckt und zylindrisch [Abb.20].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Serropalpus Hellenius, 1786


SERROPALPUS BARBATUS
Abb.19
SERROPALPUS BARBATUS
Abb.20
 
#10 Körper klein, 4 mm nicht überragend, Kiefertaster mit kurzem, eiförmigem oder schwach beilförmigem Endglied

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-- Körper viel größer, 6 mm überragend, Kiefertaster mit großem, beil- oder messerförmigem Endglied

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#11 Halsschild so breit als die Flügeldecken, nicht oder schwach quer, der Vorderrand im Bogen vorgezogen, den Kopf von oben bedeckend, die Seiten vollständig fein gerandet.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Abdera Stephens, 1832


 
-- Halsschild schmäler als die Flügeldecken [Abb.21], doppelt so breit als lang, vorne gerade abgeschnitten, die Seiten vorne nicht gerandet, der Scheitel des Kopfes von oben sichtbar.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Wanachia Schulze, 1912
(=Caridina Sdl.)


WANACHIA TRIGUTTATA
Abb.21
 
#12 Die hinteren 4 Schienen am Ende schräg abgeschnitten. Das Endglied der Kiefertaster breiter als die beiden vorletzten Glieder. 3.-10. Fühlerglied dreieckig, verkehrt konisch. Hinterhüften in der Mitte aneinanderstoßend. Flügeldecken mit gelbroten Makeln [Abb.22].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Dircaea Fabr.


DIRCAEA AUSTRALIS
Abb.22
 
-- Die hinteren 4 Schienen am Ende gerade abgeschnitten, Flügeldecken ohne Makeln.

   ...13a


 
#13a Endglied der Kiefertaster lang, messerförmig, nicht breiter als die 2 vorhergehenden Glieder. Halsschild nicht breiter als lang. Fühler mit parallelen Gliedern, das Ende der Glieder jedoch abgerundet. Hinterhüften nicht oder kaum einander berührend. Flügeldecken einfarbig braun oder schwarz [Abb.23].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Phloiotrya Stephens, 1832
(=Phloeotrya auct.)


PHLOEOTRYA RUFIPES
Abb.23
 
-- Endglied der Kiefertaster groß und viel breiter als die 2 vorhergehenden Glieder. Halsschild oft wenig, aber deutlich breiter als lang.

   ...14a


 
#14a Endglied der Kiefertaster breit und kurz beilförmig kaum anderthalbmal so lang wie breit. Halsschildasis gerade, schwach doppelbuchtig.

   ...14b


 
-- Endglied der Kiefertaster lang messerförmig, beim ♂ mehr als doppelt so lang wie breit, beim ♀ etwas kürzer. Vorderrand des queren Halsschilds gerade abgeschnitten und seitlich fein gerandet, Basis flach gebogen, nicht gebuchtet, die Naht der Flügeldecken nicht gesäumt; Körper abgeflacht und parallel.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Rushia Forel, 1893
(=Xylitella Reitter)


 
#14b Seitenrandlinie des Halsschilds an den Vorderecken nicht auf den Vorderrand übergehend. Die Flügeldecken an der Naht hinten zu einer kurzen Nahtfurche eingedrückt. Habitus [Abb.24].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Xylita Payk.


XYLITA LAEVIGATA
Abb.24
 
-- Seitenrandlinie des Halsschilds an den Vorderecken ein Stück auf den Vorderrand übergehend. Die Nahtlinie vor der Spitze nur undeutlich vertieft.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Dolotarsus Jacquelin du Val, 1863


 
#13 Die Basis des Halsschilds und die stumpfen Seiten nicht gerandet. Zwischen Vorderbrust und Epimeren sind die Nähte erloschen. Augen vorn ausgerandet [Abb.25]. Flügeldecken mit Querbinden [Abb.26].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Hypulus Paykull, 1798


HYPULUS QUERCINUS
Abb.25
HYPULUS QUERCINUS
Abb.26
 
-- Die Basis des Halsschilds und die Seiten fein gerandet. Zwischen Vorderbrust und Epimeren sind die Nähte scharf. Augen vorn kaum ausgerandet.

   ...14


 
#14 Flügeldecken gestreckt eiförmig, ohne Schulterbeulen. Flügel rudimentär. Oberseite bunt, mit feinen, anliegenden Haaren. Fühler und Beine dünn. An der Basis der Oberlippe ohne glänzende Haut. Basis des Halsschilds beiderseits ausgebuchtet, aber ohne Eindrücke.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Marolia Mulsant, 1856
(=Marolia Muls.)


 
-- Flügeldecken parallel [Abb.27], Schulterbeulen gut entwickelt, Flügel nicht rudimentär. Oberseite einfarbig schwarz, die Behaarung abstehend. Fühler dicker. An der Basis der Oberlippe mit einer breiten, glänzenden Haut. Basis des Halsschilds gerade und beiderseits eingedrückt.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Zilora Mulsant, 1856
(=Zilora Muls.)


ZILORA OBSCURA
Abb.27
 
#15 Halsschild schwarz oder blauschwarz, nach vorn konisch verengt, die Basis beiderseits eingedrückt. Flügeldecken nach hinten etwas erweitert, leicht gestreift oder gekielt.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Melandrya Fabr.


 
-- Halsschild teils oder ganz gelb, quer, Seiten gerundet, nach vorn leicht verengt, der Rand breit und aufgebogen, an der Basis mit zwei kleinen Grübchen. Flügeldecken parallel, Oberseite ohne Streifen oder Kiele.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Phryganophilus C.R. Sahlb.


 
#16 Klauen mit einem Zahne; Glied 3 der Fühler nicht oder wenig länger als 4, selten sehr klein, Halsschild mit schmalem, ringsum aufgebogenem, blaßerem Rändchen. Vorletztes Tarsenglied zweilappig.

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-- Klauen bis auf den Grund in 2 gleichlange Teile von ungleicher Stärke gespalten, Glied 3 der Fühler sehr lang, doppelt so lang als 4; vorletztes Tarsenglied einfach. Stenotrachelini
 
#17 Fühler 10-gliedrig. Augen behaart. An der Basis der Krallen ein abgerundetes Zähnchen. Tribus Conopini
Die Basis des Endglieds der Kiefertaster nicht breiter als das Ende des vorletzten Gliedes. Habitus [Abb.28].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Conopalpus Gyll.


CONOPALPUS TESTACEUS
Abb.28
 
-- Fühler 11-gliedrig. Augen kahl. Das Ende der Krallen eingeschnitten, auch an der Basis mit Zähnchen. Tribus Osphyini
Basis des Endglieds der Kiefertaster viel breiter als das Ende des vorletzten Gliedes [Abb.29]. Habitus ♂ [Abb.30] und ♀ [Abb.31].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Osphya Ill.






OSPHYA BIPUNCTATA
Abb.29
OSPHYA BIPUNCTATA
Abb.30
OSPHYA BIPUNCTATA
Abb.31
 
  Abdera
Anisoxya
Conopalpus
Dircaea
Dolotarsus
Eucinetomorphus
Eustrophus
Hallomenus
Hypulus
Lederia
Marolia
Melandrya
Microscapha
Orchesia
Osphya
Paralederia
Parvapila
Phloiotrya
Phryganophilus
Rushia
Serropalpus
Wanachia
Xylita
Zilora
Seidlitz, G. (1896): in Erichson, Naturgeschichte der Insecten Deutschlands - Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin. Private Datei p497
Nikitsky, N.B., Belov, V.V. (1982): The false darkling beetle genus Lederia Rtt. (Coleoptera, Melandryidae) - Folia Entomologica Hungarica 43(1):111-123 Private Datei
Cosandrey, V. (2023): Parvapila lyncispinnae new genus and new species (Coleoptera, Melandryidae) from South Africa - Alpine Entomology 7:269-273 Private Datei
     Creative Commons Lizenzvertrag  Erstellt am: 05.08.2009
Letzte Aktualisierung: 30.03.2025 - 19:43:31
Mit Determin (V4.2.370-3) von: Arved Lompe
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