Familie Buprestidae Coleoptera - Polyphaga - Tarsen-5-5-5
  Von Arved Lompe (n. K.W. Harde, E. Reitter, A. Thery, L. Schaefer)
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Théry, A. (1942): Coléoptères Buprestides in: Faune de France, Hrsg. Fed.Fr.des Soc. de Science Naturelle, 41:1-222, Librairie des Faculte des Sciences, Paris, Private Datei
Schaefer, L. (1949): Les Buprestides des France in: Miscellanea Entomologica, Hrsg. Le Moult, Suppl: 1-148, Le Moult, Paris, Private Datei
  Prachtkäfer. Von den verwandten Elateriden und Eucnemiden durch den Mangel einer Gelenkhaut zwischen dem letzten und vorletzten Hinterleibsternit und den Bau der Vorderbrust verschieden, welche verhindert, daß sich der Halsschild nach aufwärts und abwärts bewegen kann. Der letztere ist fest an die Flügeldecken angeschlossen. Von den ihnen näher stehenden Throsciden durch die vorderen, in der Mitte nicht verwachsenen Hinterleibsternite verschieden.
Die Larven der Buprestiden sind Pflanzenfresser. Die meisten leben in Holz und Pflanzenstengeln; einige (Trachys) erzeugen Minen in den Blättern von Laubgewächsen. Buprestidenlarven besitzen einen großen Prothorax und einen langen, schmalen Hinterleib. Beine fehlen. Die Käfer erbeutet man vor allem im Sonnenschein auf den Brutbäumen (oder Brutpflanzen), vielfach auch auf gelben Blüten.
Alternative Tabelle siehe auch Buprestidae_Reitter
#1 Sinnesporen der Fühler auf beiden Seiten der gezähnten Glieder verstreut (eventuell unter der dichten Behaarung versteckt, starke Vergrößerung nötig); manchmal in einer Vertiefung auf der Innenseite der Glieder ± vereint, aber nicht in deutlicher Grube konzentriert. Größe nicht unter 6 mm. Unterfamilie Chalcophorinae

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-- Sinnesporen in deutlich begrenzten Gruben oder Feldern auf der Unterseite oder am Ende der Fühlerglieder. Unterfamilie Buprestinae

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#2 Sinnesporen der Fühler frei sichtbar.

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-- Sinnesporen von einer dichten, silbrigen Behaarung verborgen. Körper dick, zylindrisch. Schildchen nicht sichtbar. Tribus Julodini.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Julodis Eschscholtz, 1829


 
#3 Große Arten >12 mm, Flügeldecken nicht verwachsen, Schildchen sichtbar. Tribus Chalcophorini

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-- Mittelgroße Arten, 6-12 mm lang. Schildchen nicht sichtbar, Flügeldecken an der Naht verwachsen. Tribus Acmaeoderini.

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#4 Körperumriss oval bis leicht dreieckig, dabei +/- gestreckt. Halsschild wenig gewölbt, etwas niedergedrückt, an den Seiten oft längsrunzelig. Flügeldecken etwas abgeflacht. Unterseite nicht weiß beschuppt, nur fein behaart.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Acmaeodera Eschscholtz, 1829


 
-- Körperumriss parallelseitig, zylindrisch, nach hinten etwas verlängert und ausgezogen [Abb.1]. Halsschild stark gewölbt, zu den Seiten stark abfallend, manchmal vorne buckelig; niemals längsrunzelig an den Seiten. Flügeldecken gewölbt mit starker Ausrandung unter den Schultern. Die ganze Unterseite oft dicht, kreideweiß beschuppt.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Acmaeoderella Cobos, 1955


ACMAEODERELLA FLAVOFASCIATA
Abb.1
 
#5 1. Glied der Hintertarsen so lang wie das 2.. Letztes Sternit beim ♂ nicht ausgerandet oder höchstens ganz flach.

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-- 1. Glied der Hintertarsen viel länger als das 2.. Letztes Sternit beim ♂ tief ausgerandet, beim ♀ verrundet.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Chalcophora Sol.


 
#6 Halsschild an den Seiten gerundet, vorne nicht erweitert, ohne glänzende Schwielen auf der Oberseite. Grün, blau oder kupfrig.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Perotis Spinola,


 
-- Halsschild herzförmig, vorne erweitert. Oberseits mit glänzenden Schwielen. Schwarz oder bronzefarben.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Capnodis Eschsch.


 
#7 Körperform sehr kurz und breit, fast 3-eckig [Abb.2]. Bei uns nicht größer als 3,8 mm. Tribus Trachyini.

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TRACHYS MINUTUS
Abb.2
 
-- Körperform lang gestreckt, niemals kurz und 3-eckig; meist größer als 4 mm

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#8 Halsschild ohne Grube bei den Vorderwinkeln, Flügeldecken ohne Kiellinie [Abb.3].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Trachys Fabr.


TRACHYS MINUTUS
Abb.3
 
-- Halsschild in der Nähe der Vorderwinkel mit einer Grube, Flügeldecken mit einer von der Schulterbeule nach hinten verlaufenden Kiellinie [Abb.4].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Habroloma Thoms.


HABROLOMA NANUM
Abb.4
 
#9 Kopf lang; Augen vorn am Kopf, vom Halsschild weit entfernt; Schläfen ebenso lang wie die Augen [Abb.5]. Käfer lang und schmal. Hierher nur kleine, 2,2-5 mm lange Arten.

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APHANISTICUS K
Abb.5
 
-- Kopf kurz; Augen nahe am Halsschild oder ihn direkt berührend; Schläfen schmal [Abb.6] [Abb.7]. Größe sehr verschieden, meist aber größer als 4 mm.

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CHRYSOBOTHRIS K
Abb.6
ANTHAXIA K
Abb.7
#10 Fühler mit 3-4 gezähnten, fast eine Keule bildenden Endgliedern [Abb.8]. Stirn tief gekerbt [Abb.5], Kopf schmäler als der Halsschild [Abb.9]. Halsschild gekantet. Tribus Aphanisticini.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Aphanisticus Latreille,


APHANISTICUS EMARGINATUS
Abb.8
APHANISTICUS K
Abb.5
APHANISTICUS EMARGINATUS
Abb.9
 
-- Fühler mit wenigstens 6 gezähnten, verbreiterten Endgliedern. Stirn nicht gekerbt [Abb.10]. Halsschild nicht gekantet. Tribus Cylindromorphini.

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CYLINDROMORPHUS K
Abb.10
 
#11 Halsschild breiter als lang, am Seitenrand fast immer mit einem Kiel, mit Quereindrücken. Körper Agrilus-ähnlich. Beim ♂ ist die Stirn von einem Saum heller Haare eingefaßt.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Paracylindromorphus Théry,


 
-- Halsschild walzenförmig, Seitenrand ohne Kiel; oben mit dicken Punkten, regelmäßig gewölbt. Körper zylindrisch, fadenförmig. Stirn bei beiden Geschlechtern gleich.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Cylindromorphus Kiesenw.


 
#12 Meta- und Mesosternum nicht unterteilt, ohne Naht in der Mitte [Abb.11]. Matasternalhöhlen durch eine Naht verbunden. Episternen der Hinterbrust zum Teil durch die Epipleuren verdeckt. 1 auffallend bunte Art [Abb.12]. Tribus Ptosimini.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Ptosima Sol.


PTOSIMA US
Abb.11
PTOSIMA UNDECIMMACULATA
Abb.12
-- Meta- und Mesosternum scheinbar völlig geteilt, in der Mitte mit einer Naht [Abb.13]. Metasternalhöhlen nicht direkt durch eine Naht verbunden. Episternen der Hinterbrust frei.

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CORAEBINI US
Abb.13
 
#13 Klauen gespalten oder gezähnt [Abb.14] [Abb.15]. Mesosternaläste kurz, obsolet oder seitlich zurückgeschlagen. Hinterhüften nach innen nicht oder kaum erweitert, nach außen stark verbreitert und die Metepisternen zurückdrängend.

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AGRILUS KLAUENTYP
Abb.14
AGRILUS KLAUENTYP
Abb.15
-- Klauen einfach, höchstens an der Basis verdickt. Mesosternaläste gut ausgebildet. Hinterhüften nach innen verbreitert, nach außen kaum.

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#14 Halsschild mit doppeltem Seitenrand, unter dem eigentlichen Seitenrand kielartige Erhabenheiten [Abb.16]. Tarsen länger, das 1. Hintertarsenglied mindestens so lang wie die 3 folgenden zusammen. Schildchen fast immer mit Querkiel. Habitus [Abb.17]. Tribus Agrilini.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Agrilus Curtis,


AGRILUS HSCH
Abb.16
AGRILUS CONVEXICOLLIS
Abb.17
-- Halsschild mit einfachem Seitenrand, darunter ohne Kiel [Abb.18]. Tarsen kurz, 1. Hintertarsenglied höchstens so lang wie die beiden folgenden zusammen. Schildchen ohne Querkiel. Tribus Coraebini.

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CORAEBUS HSCH
Abb.18
 
#15 Prosternum ohne eine Kinnbinde. Seitenrand des Halsschilds gezähnelt. Fühler frei, nicht in eine Rinne einlegbar. (Coroebus Cast.)

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Coraebus Laporte,


 
-- Prosternum mit einer vollständigen, ausgerandeten oder 2-lappigen Kinnbinde. Seitenrand des Halsschilds nicht gezähnelt. Fühler meist in eine Rinne einlegbar. Habitus [Abb.19].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Meliboeus Deyrolle, 1864


MELIBOEUS AMETHYSTINUS
Abb.19
 
#18 Fühlereinlenkungsstellen vorn gezähnt. Stirn dazwischen sehr eng. Augen nach rückwärts stark zusammenlaufend, Scheitel sehr schmal [Abb.6]. 3. Fühlerglied 2-4 x so lang wie das 4.. Tribus Chrysobothrini.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Chrysobothris Eschsch.


CHRYSOBOTHRIS K
Abb.6
 
-- Fühlereinlenkungsstellen voneinander entfernt, neben dem Vorderrand der Augen liegend. Letztes Sternit ohne Randfurche. Hinterhüften nach innen erweitert.

   ...19


 
#19 Schildchen groß, quer, in eine Spitze auslaufend [Abb.20], oft quer gekielt. Habitus [Abb.21]. (Hinterleib mit 7 sichtbaren Tergiten; das letzte ist aus den 2 letzten verschmolzen). Tribus Sphenopterini.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Sphenoptera Sol.


SPHENOPTERA LAPIDARIA
Abb.20
SPHENOPTERA LAPIDARIA
Abb.21
-- Schildchen nur mittelgroß [Abb.22] bis sehr klein, nicht in eine Spitze endend, höchstens ein kurzes Spitzchen angedeutet. (Hinterleib mit 8 sichtbaren Tergiten.)

   ...20


ANTHAXIA QUADRIPUNCTATA
Abb.22
 
#20 Epimeren des Metasternums von der Verbreiterung des Hinterleibs seitlich bedeckt [Abb.23].

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ANTHAXIA HUNGARICA
Abb.23
 
-- Epimeren des Metasternums frei, werden nicht von der seitlichen Verbreiterung des Hinterleibs bedeckt [Abb.24].

   ...23


BUPRESTIS RUSTICA
Abb.24
 
#21 Halsschildbasis nahezu gerade [Abb.22], seine Oberfläche ± genetzt oder mit Falten versehen. Letztes Sternit ohne Dornen am Hinterrand. Habitus [Abb.25] [Abb.26]. Tribus Anthaxiini.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Anthaxia Eschsch.


ANTHAXIA QUADRIPUNCTATA
Abb.22
ANTHAXIA SEMICUPREA
Abb.25
ANTHAXIA QUADRIPUNCTATA
Abb.26
 
-- Halsschildbasis gekrümmt, doppelbogig, seine Oberfläche punktiert. Letztes Sternit mit 2 Dornen [Abb.27]. Tribus Melanophilini.

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MELANOPHILA ACUMINATA
Abb.27
 
#22 Metasternum seitlich vorne neben dem Rand mit einer breiten, rundlichen Perforation (Infrarot-Sensor Organ). Flügeldecken am Ende zugespitzt und schmal gezähnt. Schwarz oder dunkel gefärbt.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Melanophila Eschsch.


 
-- Metasternum seitlich vorne vollständig eben und normal. Verschieden gefärbt, mit oder ohne Zeichnung.

   ...22a


 
#22a Fühlerglied vom 4. Glied an schwach dreieckig, Epistom an jeder Seite des Ausschnittes gezähnt [Abb.28]. Flügeldecken mit gelben Flecken und ± deutlichen Rippen.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Trachypteris Kirby,


MELANOPHILA K
Abb.28
 
-- Fühlerglied vom 3. Glied an schwach erweitert. Epistom ohne deutliche Zähne an den Seiten [Abb.29]; Flügeldecken ohne Zeichnung und Längsrippen [Abb.30].

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Phaenops Lacord.


PHAENOPS K
Abb.29
PHAENOPS CYANEA
Abb.30
#23 Stirn auf dem Scheitel stark verengt, oben runzelig. Letztes Glied der Maxillarpalpen verbreitert, 3-eckig oder oval. Fühlerhöhlen ziemlich groß, ihr Vorderrand abgeschnitten. Mittlere Epimeren und Episternen wie [Abb.31]. Oberseite allgemein gescheckt: mit Flecken oder dunklen Erhabenheiten.

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DICERCA ALNI
Abb.31
 
-- Stirn auf dem Scheitel nicht verschmälert, oben glatt und glänzend oder matt und gleichmäßig. Letztes Glied der Maxillarpalpen zylindrisch oder an der Spitze kaum verbreitert, die ganzen Palpen schmaler. Die Fühlerhöhlen klein, nicht tief, an den Rand nicht abgeschnitten. Mittlere Epimeren und Episternen wie [Abb.32]. Oberseite ohne fleckige Erhabenheiten, nicht gescheckt; manchmal mit gelben Flecken.

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EURYTHYREA MICANS
Abb.32
 
#24 Spitze der Flügeldecken stark schwanzförmig ausgezogen.

   ...25


 
-- Spitze der Flügeldecken kaum oder nicht schwanzförmig. 1. Glied der Mitteltarsen 2 ¼ × so lang wie das folgende. Schildchen größer, quer oder trapezförmig. 7 Tergite sichtbar. ♂: Mittelschienen unbewehrt.

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#25 Oberseite grünlich bronzefarben, runzelig. 1. Glied der Mitteltarsen so lang wie das folgende. Schildchen sehr klein, meist fast rund. 8. Tergit sichtbar. ♂: Mittelschienen oft mit einem Zahn oder einem Innenhöcker.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Dicerca Eschsch.


 
-- Oberseite einfarbig hellgrün. Halsschild herzförmig.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Latipalpis


 
#26 Oberseite metallisch gold- bis blaugrün, meist einfarbig, ohne deutlich andersfarbenen Seitensaum. Flügeldecken mit einigen symmetrisch angeordneten größeren, dunklen, rundlichen Flecken.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Palmar Schaefer,


 
-- Flügeldecken nicht mit symmetrisch angeordneten größeren rundlichen dunklen Flecken, sondern mit meist zahlreichen kleinen dunklen Flecken unregelmäßig gesprenkelt.

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#27 Oberseite metallisch grün bis blaugrün, meist mit goldenem bis kupferrotem Seitensaum (nur selten einfarbig). Flügeldecken mit kleinen schwarzen bis schwarzblauen länglich-rechteckigen Reliefflecken auf den Intervallstreifen; sie sind wie Einlegearbeit über die Flügeldecken verteilt. Flügeldeckenspitze nicht schwanzförmig verlängert, zumEnde regelmäßig verjüngt. Flügeldecken am Ende abgestutzt oder einzeln abgerundet und meist viel gezähnt. 1. Sternit nicht oder kaum gefurcht.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Scintillatrix
(=Lampra Lac.)


 
-- Oberseite kupfrig oder bronzefarben, mit vielen glatten schwarzen Fleckchen. Unterseite glänzend kupfrig. Flügeldecken kurz schwanzförmig ausgezogen, die Spitze abgestutzt. Innen- und Außenwinkel schwach zähachenförmig. 1. Sternit stark gefurcht.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Poecilonota Eschsch.


 
#28 Vorderbrust mit ausgerandetem Kinnfortsatz. Matt smaragdgrün, manchmal balu. Kleiner: 8,5-12 mm. Mittelmeergebiet. Tribus Kisanthobiini.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Kisanthobia


 
-- Vorderbrust ohne Kinnfortsatz. Größere Arten mit stark glänzender Oberseite. Tribus Buprestini

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#29 Schildchen klein, kaum breiter als lang. 7 Tergite sichtbar. Färbung verschieden, mit gelben Flecken, die selten völlig fehlen (auch Körper-Unterseite beachten!). ♂: An der Spitze der Vorderschienen ist ein Innensporn oder eine starke Kerbe vorhanden; die Augen treten kaum vor.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Buprestis L.


 
-- Schildchen ± groß, quer. 8 Tergite sichtbar. Färbung ± dunkelgrün, ohne helle Flecken (weder oben noch unten). Flügeldecken manchmal golden oder kupfern gesäumt. ♂: Vorderschienen ohne Auszeichnung, Augen kugelförmig und genähert.

Taxon in Wikipedia anzeigen   ...Eurythyrea Sol.




 
  Acmaeodera
Acmaeoderella
Agrilus
Anthaxia
Aphanisticus
Buprestis
Capnodis
Chalcophora
Chrysobothris
Coraebus
Cylindromorphus
Dicerca
Eurythyrea
Habroloma
Julodis
Kisanthobia
Latipalpis
Melanophila
Meliboeus
Palmar
Paracylindromorphus
Perotis
Phaenops
Poecilonota
Ptosima
Scintillatrix
Sphenoptera
Trachypteris
Trachys
     Creative Commons Lizenzvertrag
Erstellt am: 20.02.2011
Letzte Aktualisierung: 17.11.2024 - 12:35:08
Mit Determin (V4.2.331-1) von: Arved Lompe
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