Gattung Hyperaspis Redtenb. Coleoptera - Coccinellidae - Scymninae
  Von Andreas Becker (n. Fürsch u.a.)
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C.Canepari, H. Fürsch, E. Kreissl (1985): Die Hyperaspis-Arten von Mittel-, West- und Südeuropa. Systematik und Verbreitung, G. it. Ent. 2, 223-252
J. Bogaert u.a. (2012): Hyperaspis ladybirds in Belgium, with the description of H. magnopustulata sp.nov. and faunistic notes, Bull.Soc.royale belge d'Ent. 148, 34-41
  Die nachfolgende Tabelle umfaßt nicht alle osteuropäischen Arten. Für die Artbestimmung ist der Aedeagus von entscheidender Bedeutung, vor allem die Form des Basallobus. Die Zeichnungen sind von verschiedenen Autoren und umfassen häufig nicht die Behaarung der Parameren. Bezüglich der Färbung berücksichtigt die Tabelle ebenfalls vorrangig die ♂, bei denen der Kopf, der Pronotumvorderrand und der häufig vorhandene Humeralfleck gelb sind. Eine kurze Tabelle der mitteuropäischen Arten siehe Hyperaspis_ME
#1 Elytren ungefleckt, vollständig schwarz

   ...2

 
-- Elytren mit gelblichen oder rötlichen Flecken

   ...3

 
#2 Körperform stark gerundet, glänzend [Abb.1], Mesoepimeren weiß, Prosternalkiele sehr deutlich, Beine gelb, nur Hinterfemora mit dunklem Querband. Mesosternum vorne flach konkav, hinten gerade, Aedeagus [Abb.2], in Europa verbreitet

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...concolor (Suff., 1843)

HYPERASPIS CONCOLOR
Abb.1
HYPERASPIS CONCOLOR
Abb.2
-- Körperform länglich oval, Elytren matter, komplett schwarze Form von reppensis s.str., siehe LZ    >>>8  
#3 ');">...4">Jede Flügeldecke mit nur einem Fleck in der hinteren Hälfte, ohne Humeralfleck.

   ......4

 
-- Jede Flügeldecke mit mehr als einem Fleck (ein eventuell nur kleiner Humeralfleck ist dabei mit zu beachten!).

   ...13

 
#4 Der rötliche Fleck befindet sich bereits kurz hinter der Elytrenmitte [Abb.3], Genital [Abb.4], 2,2-4mm, in Europa verbreitet.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...campestris (Herbst, 1783)

HYPERASPIS CAMPESTRIS.JPG
Abb.3
HYPERASPIS CAMPESTRIS
Abb.4
-- Gelber (z.T. rötlicher) Fleck vor dem Elytrenhinterende [Abb.5].

   ...5

HYPERASPIS REPPENSIS
Abb.5
 
#5 Länger als 4 mm.

   ...11

 
-- Kürzer als 4 mm (hoffmannseggi mit einer Länge von 3,5-4,3mm wird doppelt berücksichtigt), zur sicheren Unterscheidung sind die Genitalapparate der ♂ erforderlich.

   ...6

 
#6 3,5-4,3 mm, Basallobus ohne die markante seitliche Nasenbildung der bis 3,4 mm großen reppensis, dafür mit deutlicher Winkelbildung an der Spitze [Abb.6], kleinere Form mit fehlender Schultermakel von hoffmannseggi LZ    >>>19
HYPERASPIS HOFFMANNSEGGI
Abb.6
 
-- Kleiner als 3,5 mm.

   ...7

 
#7 Körperform langoval.

   ...8

 
-- Körperform breitoval.

   ...9


 
#8 Die Punktierung des Halsschildes ist fast so ausgeprägt, wie die der Flügeldecken, Apikalmakel klein [Abb.5], markante fast rechtwinklig vorspringende Nasenbildung im mittleren Bereich des Basallobus [Abb.7], 2,5-3,4 mm, ganz Europa, diese Unterart überwiegt im Westen. reppensis ssp.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...reppensis (Herbst, 1783)

HYPERASPIS REPPENSIS
Abb.5
HYPERASPIS REPPENSIS
Abb.7
-- Flügeldeckenpunkte deutlich größer und tiefer als die des Halsschildes, Apikalmakel der Elytren abgerundet gelbrot, Basallobus ohne große vorspringende Nase, mit sichelförmiger Spitze [Abb.8]. 2,9-3,1 mm lang; 1,9-2,0 mm breit. West- und Südeuropa.

   ...peezi Fürsch 1976

HYPERASPIS PEEZI
Abb.8
 
#9 Völlig glatter Elytrenuntergrund, der rotgelbe Seitenstreifen des Halsschildes hinter den Augen etwa so breit wie das äußere Augendrittel, dann verbreitert er sich und verschmälert sich wieder zur Basis hin stark. Apialmakel klein, breitoval, rotgelb. Die Netzung auf dem Kopf etwas deutlicher als auf dem Halsschild. Die Punkte erscheinen auf dem Kopf etwas schärfer eingestochen als die gleich großen auf dem Halsschild, Elytrenpunkte etwas weitläufiger als auf dem Pronotum, aber viel größer und tiefer. Die Schenkellinie berührt den Hinterrand des ersten Sternits, Aedeagus [Abb.9]. Länge: 2,5-2,8 mm. Breite: 1,9-2,2 mm, Bulgarien, Griechenland, Italien.

   ...minois Fürsch, 1985

HYPERASPIS MINOIS
Abb.9
 
-- Elytrenuntergrund sehr fein genetzt (60fache Vergrößerung) oder gefurcht.

   ...10

 
#10 Pronotum an den Seiten breit, am Vorderrand schmal bis undeutlich gelb gesäumt, Elytren mit kleiner Apikalmakel, Kopf und Pronotum stark genetzt und deutlich punktiert. (Pronotum noch etwas stärker punktiert als der Kopf.) Elytrenpunktierung demgegenüber wesentlich tiefer und breiter. Untergrund sehr fein genetzt und oft gefurcht, Aedeagus [Abb.10]. Länge: 2,7-3 mm Breite: 1,95-2,2 mm, Mittel- und Südeuropa.

   ...inexpectata Günther, 1959


HYPERASPIS INEXPECTATA
Abb.10
 
-- Pronotum schwarz mit rotem Seiten- und Vorderrand. Der Seitenrand zieht hinter der Augenmitte ziemlich geradlinig zur Pronotumbasis, rote Apikalmakel. Kopf so stark genetzt, daß die Punktierung kaum sichtbar ist. Diese Netzung ist auf dem Pronotum fast ebenso stark, doch werden hinter dem gelben Vorderrand auch seichte Punkte deutlich, die einen Durchmesser von ca. 4-5 Netzmaschen haben. Elytrenpunkte an der Basis seicht und nur wenig größer als auf dem Pronotum, gegen die Mitte bedeutend tiefer und weiter, Aedeagus [Abb.11]. Länge: 2,8 mm. Breite: 2,1 mm, Griechenland.

   ...uhligi Fürsch, 1985

HYPERASPIS UHLIGI
Abb.11
 
#11 Als einzige Hyperaspisart mit schwarzen Mesoepimeren, schwarzes Mesosternum am Vorderrand mit mäßig tiefem Einschnitt, Apikalmakel normal groß, birnenförmig, Prosternum mit zwei parallelen Kiellinien, die den Vorderrand des Prosternums nicht erreichen, Metasternum vorn gerandet und eingekerbt, mit kurzem medianem Kiel, Punktierung auf Pronotum und Elytren sehr tief und regelmäßig, Aedeagus [Abb.12], 4,2 mm Frankreich.

   ...schatzmayri Canepari, 1985

HYPERASPIS SCHATZMAYRI
Abb.12
 
-- Mesoepimeren gelb.

   ...12

 
#12 Körperform schlanker, mit nur kleiner Apikalmakel [Abb.13], Aedeagus [Abb.6], größere Form mit fehlender Schultermakel von hoffmannseggiLZ    >>>19
HYPERASPIS HOFFMANNSEGGI
Abb.13
HYPERASPIS HOFFMANNSEGGI
Abb.6
-- Körperform sehr breit und lang, eine der größten Hyperaspis-Arten, sehr ausgedehnte rötlichgelbe, bogenförmige Apikalmakel, die mehr als das hintere Drittel der Elytren einnimmt und den Seitenrand, nicht aber die Naht erreicht [Abb.14]. Der Seitenrand der Elytren kann ganz schmal rotgelb sein, Mesosternum am Vorderrand mit tiefem Einschnitt, vorn gekantet, in der Mitte gekielt, Netzung auf Kopf und Pronotum deutlich und fein. Punkte auf dem Kopf etwas größer als die Augenfacetten und sehr dicht gestellt, auf dem Pronotum Punkte größer und etwas weiter gestellt, Elytrenuntergrund glatt, hier die Punkte sehr groß und dicht, Aedeagus [Abb.15]. 4,5-5 mm, Iberische Halbinsel.

   ...illecebrosa Chevrolat, 1837

HYPERASPIS ILLECEBROSA
Abb.14
HYPERASPIS ILLECEBROSA
Abb.15
#13 jede Flügeldecke mit insgesamt zwei Flecken.

   ...14

 
-- jede Flügeldecke drei Flecken.

   ...23

 
#14 Humeralfleck vorhanden, diese Arten sind nur sicher durch die Genitaluntersuchung zu unterscheiden.

   ...15

 
-- Kein Humeralfleck und trotzdem zwei Flecken auf den Elytren vorhanden.

   ...22

 
#15 Basallobus an der Spitze kolbig erweitert, links etwas zugespitzt [Abb.16]. Körperform länglich-oval und stark konvex, Apikalmakel ist so klein, daß sie niemals den Seitenrand erreicht, 3,3-3,5 mm. Italien, Frankreich.

   ...dellabeffai Canepari, 1979

HYPERASPIS DELLABEFFAI
Abb.16
 
-- Basallobus mit scharfer oder abgerundeter Spitze auf der rechten Seite.

   ...16

 
#16 Basallobus am Ende sehr breit mit scharfer seitlicher Spitze und in der Mitte rechts deutlich ausgewinkelt [Abb.17]. Körperform oval, gelbroter fast dreieckiger, deutlicher Humeralfleck und ovaler Apikalfleck, die Elytren sind oberflächlich und und regelmäßig punktiert, der Punktabstand ist hier um ein Drittel bis doppelt so groß wie der Punktdurchmesser, der Punktabstand auf dem Pronotum ist 2,5 mal größer als der Punktdurchmesser, das Metasternum ist nur seicht und spärlich punktiert und hat eine sehr seichte Vertiefung in der Mitte, es ist vorn gerandet und ganz kurz eingeschnitten.3,3-4,1 mm. Iberische HaIbinsel, Frankreich, Italien, Griechenland.

   ...chevrolati Canepari, 1985

HYPERASPIS CHEVROLATI
Abb.17
 
-- Basallobus an der Spitze schmaler, nicht so deutlich zugespitzt und höchstens mit angedeuteter winkliger Ausbuchung in der Mitte.

   ...17

 
#17 Basallobus geradlinig, im letzten Viertel mit leichter Einbuchung an der linken Seite, die in eine rechtwinklige Ecke an der Spitze mündet [Abb.18]. Körper leicht parallel, seitlich konvex, Zeichnung schwarz/orange, sehr kleiner Humeralfleck, große Apexmakel [Abb.19], Kiellinien des Prosternum fast parallel. Länge: 3,8 mm, Breite: 2,5 mm, Belgien.

   ...magnopustulata Bogaert, 2012

HYPERASPIS MAGNOPUSTULATA
Abb.18
HYPERASPIS MAGNOPUSTULATA
Abb.19
-- Basallobus geschwungen, am Ende nach rechts in eine spitze oder runde Ecke auslaufend.

   ...18

 
#18 Basallobus zur Spitze oder bereits ab der Mitte verschmälert, im Corpusbereich ohne angedeutet winklige Ausbuchtung, die seitliche Spitze etwas markanter.

   ...19

 
-- Basallobus zur Spitze nicht verschmälert und seitlich eher abgerundet.

   ...21

 
#19 Basallobus bereits ab der Hälfte flaschenförmig verschmälert mit flaggenförmiger Spitze [Abb.6]. Körperform breitoval, die Apikalmakel ist groß und erreicht den Seitenrand, Netzung auf dem Kopf sehr fein, Punktierung dicht und deutlich. Pronotumnetzung ähnlich, aber Punktierung noch viel deutlicher und etwa ebenso dicht, die Punkte etwas größer als die Augenfacetten. Elytrenpunktierung fast so dicht wie auf dem Pronotum, Untergrund glatt. In der Nähe des Scutellums einige furchige Risse. Frankreich, Spanien, Italien.

   ...hoffmannseggi (Grav., 1807)

HYPERASPIS HOFFMANNSEGGI
Abb.6
 
-- Basallobus erst an der Spitze mehr oder weniger verschmälert nicht deutlich flaggenförmig gestaltet.

   ...20

 
#20 Ähnlich reppensis, aber mit auffälliger Humeralmakel, die nur in äußerst seltenen Fällen einmal fehlen kann [Abb.20], Aedeagus [Abb.21]. 3,1-5 mm, in Europa verbreitet.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...pseudopustulata Muls., 1853

HYPERASPIS PSEUDOPUSTULATA
Abb.20
HYPERASPIS PSEUDOPUSTULATA
Abb.21
-- Humeralfleck sehr klein, Apikalmakel unterschiedlich gestaltet, Untergrund fein genetzt, auf dem Pronotum regelmäßige Punkte von mittlerer Größe, Entfernung zwischen den Punkten doppelt so groß wie deren Durchmesser, Punktierung der Elytren groß, einheitlich verteilt, hier die Zwischenräume mehr als 2,5 mal größer als der Punktdurchmesser. Prosternum mit zwei kurzen Kielen, die nach vorne konvergieren, aber den Vorderrand nicht erreichen. Metasternum spärlich punktiert und in der Mitte ausgehöhlt. Aedeagus [Abb.22]. Länge: 2,3-3,3 mm, Breite: 1,7-2,4 mm. Korsika, Nordafrika, Sardinien.

   ...algirica Crotch, 1874

HYPERASPIS ALGIRICA
Abb.22
 
#21 Humeralfleck klein aber deutlich, Körper größer, breitoval, ziemlich massig [Abb.23]. Rötlicher Apikalfleck. Kopf sehr fein lederartig genetzt und fein und dicht punktiert. Auf dem Pronotum Punkte nur ganz wenig größer und gegen die Basis hin auffallend weiter gestellt, Untergrundnetzung hier deutlich aber fein. Elytrenuntergrund glatt, Punkte weiter voneinander entfernt als auf dem Pronotum und etwas größer, Prosternum mit zwei zarten Kiellinien, die sich etwa in der Mitte des Prosternums vereinigen. Mesosternum vorn eingebuchtet, Hinterrand gerade, überall fein gerandet, sehr kurz. Metasternum vorne in der Mitte mit deutlicher Bucht, Schenkellinie bildet einen weiten, fast vollständigen Bogen, der fast ganz an den Hinterrand des ersten Sternits heranreicht, Aedeagus [Abb.24]. Länge: 3,4-3,5 mm, Breite: 2,4-2,8 mm. Iberische HaIbinsel, Frankreich, Italien, Nordafrika, Ungarn.

   ...duvergeri Fürsch, 1985

HYPERASPIS DUVERGERI
Abb.23
HYPERASPIS DUVERGERI
Abb.24
-- Humeralmakel zuweilen schwer sichtbar, Körper kleiner, breitoval [Abb.25], mit quergestellter Apikalmakel, die den Hinterrand der Elytren erreichen kann. Kopf deutlich genetzt, die Punktierung nicht sehr deutlich, auf dem Pronotum Netzung des Untergrundes etwas schwächer als auf dem Kopf, die gleichgroßen Punkte dafür hier sehr viel deutlicher und etwas tiefer eingestochen, Elytrenpunkte von doppelter Tiefe und doppeltem Durchmesser der Pronotumpunkte, ein klein wenig weiter gestellt als auf dem Pronotum. Elytrenuntergrund nahezu glatt und frei von Furchen. Prosternum mit Kiellinien, die den Vorderrand nicht erreichen. Mesosternum vorn fein gekantet und leicht gebuchtet. Die Schenkellinie geht bis an den Hinterrand des ersten Sternits, läuft diesem ein gutes Stück entlang, biegt dann nach vorne um und erlischt im vorderen Drittel des ersten Sternits. Aedeagus [Abb.26]. Länge: 2,5-3,3 mm. Breite: 1,8-2,6 mm. Frankreich, Italien, Spanien.

   ...lata Fürsch, 1985

HYPERASPIS LATA
Abb.25
HYPERASPIS LATA
Abb.26
#22 Flecken rötlichgelb im Osten Europas.

   ...23

 
-- Flecken hellgeb, klein, Westeuropa, siehe guttulata LZ    >>>24  
#23 Vierfleckige Unterart von reppensis [Abb.27]. Markante Form des Basallobus [Abb.28]. Dringt westlich bis Österreich und Tschechien vor reppensis ssp.

   ...quadrimaculata


Siehe auch LZ    >>>8
HYPERASPIS REPPENSIS
Abb.27
HYPERASPIS REPPENSIS
Abb.28
-- Elytren gewöhnlich mit zwei Paaren abgerundeter Flecken, von denen der dorsale beim ♀ fehlen kann, schwarze, dicht punktierte Unterseite, dunkle Femora, braune Tibien und Tarsen. Pronotum mit feiner und tiefer Punktierung. Prosternale Kiele parallel, in einem spitzen Winkel zum vorderen Viertel des Prosternums konvergierend. Basallobus nur gering in der Mitte ausgebeult [Abb.29]. 2,7-3,2 mm. Bulgarien, Ukraine, Russland, Turkmenien, Transkaukasien.

   ...femorata (Motsch., 1837)


HYPERASPIS FEMORATA
Abb.29
 
#24 Elytren zwischen den eingestochenen Punkten glatt, stark glänzend, Apikalfleck rundlich, höchstens queroval. Basallobus verläuft bis zur Spitze einheitlich [Abb.30]. 2,7-3,0 mm. Spanien, Nordafrika.

   ...guttulata Fairm., 1870

HYPERASPIS GUTTULATA
Abb.30
 
-- Elytren zwischen den eingestochenen Punkten mit deutlicher Mikroskulpturierung, matt erscheinend, auch Kopf und Halsschild mit deutlicher Netzung, Apikalfleck bogen- oder tropfenförmig [Abb.31]. Basallobus mit deutlichen spitzen Ausziehungen [Abb.32]. Osteuropa, Österreich, Tschechien.

   ...erythrocephala (F., 1787)







HYPERASPIS ERYTHROCEPHALA
Abb.31
HYPERASPIS ERYTHROCEPHALA
Abb.32
 
algirica
campestris
chevrolati
concolor
dellabeffai
duvergeri
erythrocephala
femorata
guttulata
hoffmannseggi
illecebrosa
inexpectata
lata
magnopustulata
minois
peezi
pseudopustulata
quadrimaculata
reppensis
schatzmayri
uhligi
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Erstellt am: 09.10.2019
Letzte Aktualisierung: 15.11.2019 - 01:42:38
Käfer Europas von Arved Lompe / Hyperaspis von Andreas Becker
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