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Untergattung Hesperophilus Curt. (Blediodes Muls. Rey) |
Staphylinidae - Oxytelinae - Bledius |
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Von Arved Lompe (n. G.A. Lohse) Informieren Sie mich bitte über Fehler oder Ergänzungen über mailbox@lompe.de |
Herman, L.H. (1986): Bull. Am. Mus. Nat. Hist., Bd. 184 |
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Clypeus ungerandet, Oberlippe gerade abgestutzt oder in der Mitte leicht ausgebuchtet, oft mit feiner Mittellinie, aber niemals tief ausgerandet und mit kräftiger Mittelfurche oder in 2 getrennte Lappen geteilt. Mandibeln kräftig, wenig vorragend und in der Ruhelage gekreuzt. Bei mehreren Arten finden wir erhebliche Schwankungen in der Färbung der Flügeldecken, der Form und Breite des Halsschildes, seiner Oberflächenskulptur und der Gestalt der Hinterwinkel. In Zweifelsfällen sind diese Arten in der Tabelle doppelt angeführt. |
Die bisherige Untergattung Hesperophilus Curtis wurde von Herman in zwei Taxa geteilt. Bei den Hesperophilus-Arten werden die Hypomeren (fälschlich als Halsschildepipleuren bezeichnet) der Vorderbrust durch einen offenen, von den Vorderhüften zum Halsschildseitenrand gerichteten Spalt (Praecoxalfissur) getrennt. Dieser Spalt ist auch von der Seite her sichtbar; bei den Arten der Untergattung Bargus fehlt dieser Spalt. |
#1 |
Halsschild mit deutlicher, vollständiger, höchstens in der Vorderhälfte kurz unterbrochener oder hinten etwas verkürzter eingegrabener Längslinie [Abb.1]. Arten nicht unter 3 mm ...2 |
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Halsschild ohne Mittellängslinie [Abb.2], jedoch meist mit einem breiten unpunktierten Mittelstreifen, in Ausnahmefällen mit einem stark verkürzten, sehr feinen Längsstrichel, sowie Arten unter 2,5 mm, bei denen dieses Merkmal variiert. ...17 |
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#2 |
Seitenrandkontur des Halsschildes (nicht die neben dem Seitenrand verlaufende feine Seitenrandlinie) vor den Hinterwinkeln ± ausgebuchtet. Die Hinterwinkel deutlich markiert und meist rechtwinklig vorstehend; manchmal auch scharf stumpfwinklig [Abb.3]. ...3 |
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Seitenrandkontur des Halsschildes bildet mit dem Hinterrand einen nur angedeuteten oder verrundeten stumpfen Winkel. Halsschildseitenränder vor der Basis nicht ausgeschweift, sondern gerade oder schwach konvex [Abb.4]. ...14 |
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#3 |
Schwarze Arten mit schwarzen oder einfarbig dunkel pechbraunen Flügeldecken ...4 |
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Flügeldecken rötlich oder braun, Basis und Naht meist in stärkerem oder geringerem Umfange geschwärzt ...10 Arten bei denen beide Färbungsvarianten auftreten sind bei beiden Alternativen berücksichtigt. |
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#4 |
Fühler einfarbig rostrot ...5 |
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Fühler zur Spitze geschwärzt ...6 |
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#5 |
Halsschild sehr kräftig und dicht punktiert. Die Punktabstände durchschnittlich nicht größer als die Punktdurchmesser. Flügeldecken manchmal einfarbig dunkelbraun. 3,5-4 mm. sehr verstreut und selten, gebietsweise fehlend. ...defensus Fauv., 1870
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Halsschild weitläufiger punktiert, die Punktabstände wesentlich größer als die Punktdurchmesser. Halsschild [Abb.5]. 3,5-4 mm. Im nördlichen Mitteleuropa weit verbreitet, aber nicht häufig. ...terebrans Schdte., 1866 Von filipes, dem diese Art recht ähnlich ist, durch fehlendes Scheitelgrübchen und gewölbteren Kopf mit deutlicher Punktur auf den Seiten der Stirn gut zu trennen. |
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Mit den mattesten Stücken dieser Art völlig übereinstimmend ist eine aus England beschriebene Art, die angeblich auch in der Slowakei gefunden wurde, möglicherweise eine Rasse des terebrans. ...annae Shp. |
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#6 |
Halsschild quer, merklich breiter als lang. Breite Arten ...7 |
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Halsschild wenig, etwa ein Viertel breiter als lang. Schlanke Arten. ...9 |
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#7 |
5 mm. Die größte und am breitesten gebaute Art dieser Gruppe. Die Außenecken des Clypeus knötchenförmig vorstehend und sehr deutlich markiert. Halsschild vor den abgestumpften Hinterwinkeln oft nur kaum erkennbar ausgeschweift, recht fein und weitläufig punktiert. Halsschild [Abb.3]. Flügeldecken nicht länger als zusammen breit. Nordeuropäische Art, die bei uns bisher nur an der Hunte in Oldenburg gefunden wurde. ...vilis Maekl., 1876
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3,5-4,5 mm. Die Außenecken des Clypeus nicht knötchenförmig markiert. Größere Formen haben stets sehr gut markierte Halsschildhinterwinkel und vor der Basis deutlich ausgeschweiften Seitenrand. ...8 |
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#8 |
Größer, 4-4,5 mm. Halsschild vor den gut markierten Hinterwinkeln sanft ausgeschweift [Abb.6] [Abb.7]. Oberseite etwas matter, Flügeldecken merklich länger als zusammen breit. Fühler schlanker. Aedoeagus [Abb.8] [Abb.9] [Abb.10]. Spermatheka [Abb.11]. Weit verbreitet, aber vorzugsweise im nördlichen und westlichen Mitteleuropa. ...pallipes (Grav., 1806) (=larseni Hansen) (=larseni subsinuatus FHL) (=sinuatocollis Gerh.)
Von dieser Art kommen auch Stücke mit roten Flügeldecken vor, die bisher fälschlich für opacus gehalten wurden Vergleiche LZ >>>15 Auf diese Art beziehen sich auch Angaben von annae Sharp aus Borkum; annae ist in Mitteleuropa wohl kaum zu erwarten. |
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Kleiner, 3,5-3,8 mm. Halsschild vor den scharf stumpfwinkligen Hinterecken nicht ausgeschweift [Abb.12]. Oberseite etwas glänzender, Flügeldecken nicht länger als breit, Fühler kräftiger. Beine vielfach etwas angedunkelt. (rastellus Thoms.) ...fuscipes Rye, 1865
Charakteristische Stücke dieser Art sah Lohse bisher nur aus Nordeuropa südlich bis Dänemark und von der Nordseeküste, doch finden sich in Mitteleuropa Stücke, die sowohl größenmäßig als auch in den anderen Merkmalen einen deutlichen Übergang von larseni zu fuscipes bilden. Er vermutete, daß die Auffassung von Breddin zu Recht besteht, in larseni und fuscipes 2 Rassen einer Art (pallipes Grav.) zu sehen. Möglich sei auch, daß die Halsschildform abhängig von der Körpergröße variiert, derart, daß die größeren Formen auch die deutlicher markierten Halsschildhinterwinkel und die längeren Flügeldecken besitzen. Ähnliche Beziehungen könnten auch zwischen opacus und subsinuatus bestehen. |
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#9 |
Oberseite glänzend, Halsschild stark gewölbt, Halsschildhinterwinkel deutlich, aber stumpf, Flügeldecken kurz, vgl. longulus a. nigripennis Gabriel ...11 |
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Oberseite nur matt glänzend, Kopf auf dem Scheitel fast stets mit einem deutlichen Grübchen, Punktur des Halsschildes ziemlich fein und weitläufig; Halsschildform [Abb.13], Flügeldecken deutlich länger als zusammen breit. 3,2-3,8 mm. Weit verbreitet und ziemlich häufig ...filipes Shp., 1911
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#10 |
Große Art von 5-6,5 mm Länge. Schwarz mit roten Flügeldecken, deren Nahtwinkel in geringem Umfang geschwärzt ist. Halsschild stark gewölbt, kräftig chagriniert und daher matt. Punktur kräftig. Die Mittellinie wird nach vorn schwächer und ist hier oft kurz unterbrochen. Flügeldecken kürzer als zusammen breit. An den Ufern der Alpenflüsse, zum Teil bis ins Alpenvorland herabsteigend, nicht häufig ...litoralis Heer, 1838
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Kleinere Arten unter 5 mm Länge ...11 (Beachte auch pusillus, der wegen seiner geringen Größe (unter 2,5 mm) schon am Anfang der Tabelle ausgeschieden ist.) >>>23 |
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#11 |
Kleinere schlanke Art von 3,2-3,5 mm Länge. Kopf schmäler als der Halsschild, dieser kaum breiter als lang, trotz deutlicher Chagrinierung meist sehr glänzend, gewölbt, kräftig, aber weitläufig punktiert. Flügeldecken normal hellrot, nur manchmal mit dunklem Nahtwinkel, Fühler und Beine rötlichgelb, die Fühler nur manchmal zur Spitze angedunkelt. Große Stücke von 3,4-3,7 mm mit matterem, stärker chagriniertem Halsschild und längeren, breiteren und dunkleren Flügeldecken bilden die a. pfaundleri Benick. die wohl vielerorts unter der Stammform vorkommt. Bei der in den Alpen neben der Stammform vorkommenden a. nigripennis Gabriel sind die Flügeldecken einfarbig dunkelbraun bis schwarz, die Fühlerenden geschwärzt. Diese Stücke unterscheiden sich schon durch ihre schmale Gestalt und die glänzende Oberseite von den Arten aus der Verwandtschaft des fuscipes. Überall und meist nicht selten. ...longulus Er., 1839
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Größere Arten von 3,8-4,5 mm Länge. Halsschild meist deutlich quer, matt, gewölbt, feiner und weitläufig punktiert. Flügeldecken deutlich länger als zusammen breit, die lnnenhälfte stark angedunkelt, zum Hinterrand und zu den Seiten braun oder rötlich. ...12 |
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#12 |
Flügeldecken deutlich kürzer als zusammen breit [Abb.14]; schwarz, Flügeldecken braun bis dunkelbraun, an der Basis geschwärzt. Aedoeagus [Abb.15]. Boreoalpin. In Mitteleuropa bisher nur von der Hohen Tatra bekannt. ...arcticus Sahlb. |
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Flügeldecken an den Seiten so lang wie zusammen breit [Abb.16]. ...13 |
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#13 |
Halsschild nach hinten stärker verengt [Abb.17], Flügeldecken braun, ihre Färbung zur Basis und zur Naht allmählich in schwarz übergehend. Augen stärker vorstehend, Flügeldecken dichter punktiert, die Punktabstände fast kleiner als die Punktdurchmesser. Der Halsschild hat nicht immer ausgeprägt vorstehend rechtwinklige Hinterecken, vielfach ist er breiter und die Hinterwinkel sind völlig abgestumpft; a. obtusicollis Koch Aedoeagus [Abb.18]. 3,8-4,5 mm. An den Flüssen der Gebirgsgegenden im südlichen Mitteleuropa ziemlich selten. ...denticollis Fauv., 1870 (=bavaricus Koch) |
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Halsschild nach hinten schwächer verengt [Abb.6], Flügeldecken gelblichrot, zur Basis und Naht ausgedehnt abstechend geschwärzt. Halsschild stets mit gut ausgebildeten rechten Winkeln der Hinterecken, Flügeldecken weniger dicht punktiert, die Punktabstände etwas größer als die Punktdurchmesser. Aedoeagus [Abb.8]. 4,3-5 mm. In Mitteleuropa weit verbreitet, meist an größeren Flüssen, nicht häufig. Angaben für denticollis aus dem Flachland beziehen sich wohl stets auf diese Form. Die fa. rufipennis von pallipes, siehe Leitzahl >>>8 |
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#14 |
Schaftglied der Fühler geschwärzt. Oberseite schwarz, Flügeldecken manchmal braun. Halsschild unmittelbar hinter den Vorderecken am breitesten, bis zu den stumpfen Hinterecken kräftig verengt [Abb.4], kräftig und ziemlich dicht punktiert. Fühler, Schenkel und Schienen bei ausgefärbten Stücken geschwärzt, sonst rotbraun. Die Mittellinie des Halsschildes nach hinten oft etwas verkürzt. 4,5-5 mm. An den Flüssen der Alpen und des Alpenvorlandes, an schattigen Stellen verbreitet und durchaus nicht selten. Früher meist nicht von dem ähnlichen fracticornis getrennt. ...strictus Fauv., 1870 |
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Schaftglied der Fühler gelb oder hellbraun. Oberseite nur in Ausnahmefällen schwarz. ...15 |
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#15 |
Größer, 3,8-4,2 mm [Abb.19]. Kopf und Halsschild schwarz, Flügeldecken rot mit geschwärztem Nahtwinkel. Kopf etwas schmäler als der weitläufig punktierte, durch starkes Chagrin matte Halsschild. Aedoeagus [Abb.20] [Abb.21]; Spermatheka [Abb.22]. Im nördlichen und mittleren Mitteleuropa die häufigste Art der Gattung. im Süden seltener. ...opacus (Block, 1799)
(=subsinuatus Muls.Rey) Vergleiche auch denticollis a. obtusicollis mit braunen, zur Mitte geschwärzten Flügeldecken und dichterer Punktur auf diesen; siehe Leitzahl >>>13 und die fa. rufipennis von pallipes, siehe Leitzahl >>>8 |
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Kleiner, unter 3,7 mm. ...16 |
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#16 |
Körper tiefschwarz, glänzend, kräftig und weitläufig punktiert, Flügeldecken rot, Halsschild stark gewölbt. 3,2-3,5 mm. Hierher solche Stücke von longulus, die ausnahmsweise abgerundete Halsschildhinterecken besitzen >>>11 |
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Dunkelbraun bis rotbraun, Hinterleib schwarz, Flügeldecken gelb. Flügeldecken wesentlich kürzer als zusammen breit, nach hinten deutlich erweitert. Augen klein und kaum vorstehend, Kopf sehr groß. Die eingegrabene Längslinie des Halsschildes oft stark verkürzt. 3-3,5 mm. Von Süden in das Alpengebiet einstrahlend, auch in Bayern, sehr selten ...secessus Bondr., 1912 |
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#17 |
Halsschild zu den rechteckigen oder selten scharf stumpfwinkligen Hinterecken ± ausgeschweift verengt. ...18 |
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Halsschild zu den abgerundeten oder sehr stumpfwinkligen Hinterecken gerundet verengt. Kopf und Halsschild rotbraun, selten dunkler. Flügeldecken gelb, viel kürzer als breit und nach hinten deutlich erweitert, vgl. secessus Leitzahl >>>16 |
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#18 |
Größer, 3,3-4 mm. Halsschild sehr fein und sehr weitläufig punktiert, durch starkes Chagrin matt [Abb.2]. ...19 |
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Kleiner, unter 3,2 mm. Halsschild meist ziemlich grob und nicht sehr weitläufig punktiert. ...21 |
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#19 |
Schwarz, Halsschild gelegentlich etwas heller, Flügeldecken dunkelbraun. Robuster gebaut, besonders der Halsschild umfangreich. Augen etwas größer, aber weniger stark gewölbt. Flügeldecken etwas länger als zusammen breit. Aedoeagus [Abb.23]. 3,5-4 mm. In den Hochlagen der Alpen, meist über 1600 m; von den Tauern bis zur Schweiz nachgewiesen sowie an Ufern im Alpenvorland. ...fontinalis Bernh., 1929 |
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Geringfügig kleiner und schlanker, Halsschild nach hinten stärker verengt, Augen stark vorspringend. Meist heller gefärbt ...20 |
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#20 |
Flügeldecken an den Seiten nicht länger als zusammen breit. Schwarz, Halsschild oft mit rötlichem Anflug, Flügeldecken gelbrot oder rot, an der Naht unscharf angedunkelt [Abb.24]. Aedoeagus [Abb.25]; Spermatheka [Abb.26]. 3,3-3,8 mm. Weit verbreitet und besonders an besonnten Hängen und auf Kalkboden, seltener im Ufersand. ...erraticus Er., 1839
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Flügeldecken an den Seiten merklich länger als zusammen breit. Schwarz, Halsschild dunkelbraun, Flügeldecken rotbraun. Aedoeagus [Abb.27]. 3,4-3,7 mm. Aus dem Alpenvorland als weit verbreitet angegeben, in den meisten Fällen wohl auf fontinalis zu beziehen. Vorkommen im östlichen Alpengebiet sollten durch Genitaluntersuchung gesichert werden. ...bosnicus Bernh. |
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#21 |
2,6-3,2 mm. Schwarz oder schwarzbraun mit braunen oder rotbraunen Flügeldecken, Fühler und Beine bräunlichrot, Flügeldecken deutlich breiter und wesentlich länger als der Halsschild, dieser kräftig chagriniert, matt, kräftig und ziemlich dicht punktiert. Im mittleren und südlichen Mitteleuropa verstreut und nicht häufig, in der Tiefebene (Holstein) sehr selten. ...baudii Fauv., 1870 |
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Entweder mit glänzenderem Halsschild oder mit roten oder rotgelben Flügeldecken. ...22 |
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#22 |
Halsschild gewölbt und trotz der kräftigen Chagrinierung ziemlich glänzend, kräftig und ziemlich dicht punktiert, fast von der Breite der Flügeldecken; Flügeldecken etwas länger als der Halsschild, parallelseitig. Pechschwarz oder braun, Flügeldecken oft heller, selten rot. Fühler und Beine ± hell braunrot. 2,7-3,1 mm. Südwestliches und südliches Mitteleuropa verstreut, aber oft gesellig ...agricultor Heer, 1839 |
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2-2,5 mm. Halsschild höchstens mattglänzend, Flügeldecken rot oder gelblichrot, manchmal mit dunklerer Naht, die Seiten nach hinten deutlich erweitert. ...23 |
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#23 |
Flügeldecken höchstens so breit wie der Halsschild und nur so lang wie dieser. Halsschild matt, stets ohne vertiefte Mittellinie, feiner punktiert. Im mittleren und südöstlichen Mitteleuropa sehr verstreut und selten ...pygmaeus Er., 1839 |
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Flügeldecken deutlich etwas breiter und länger als der Halsschild, dieser schwach glänzend, gröber punktiert, meist mit deutlich vertiefter Mittellinie. sehr verstreut und sehr selten ...pusillus Er., 1839
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agricultor annae arcticus baudii bosnicus defensus denticollis erraticus filipes fontinalis fuscipes |
litoralis longulus opacus pallipes pusillus pygmaeus secessus strictus terebrans vilis |
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 Erstellt am: 11.06.2014 Letzte Aktualisierung: 26.07.2021 - 00:40:45 Version: 4.1.2 von: Arved Lompe Vorherige Version |
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