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Gattung Xerasia Lewis, 1895 (Satorystia Reitter, 1905) |
Coleoptera - Byturidae |
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Von Arved Lompe (n. E. Reitter |
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Fühler 11-gliedrig mit 3-gliedriger Keule. Trochantinus der Gelenkgruben der queren Vorderhüften sichtbar. Alle Hüften genähert, die vordersten nicht durch den Prosternalfortsatz getrennt. Fünf freie Sternite vorhanden. Die Tarsen (nur scheinbar?) 4-gliederig, das erste Glied gestreckt, das zweite kürzer, das dritte sehr klein und schwer sichtbar, das Klauenglied normal, die ersten zwei Glieder mit langen hautartigen Lappen auf der Unterseite, die Klauen am Grunde mit einem ziemlich starken Zahne. Flügeldecken ohne Punktstreifen. |
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#1 |
Aus der Erstbeschreibung: "Ungefähr von der Gestalt und Größe des Mycetophagus multipunctatus, rotbraun, zwei große Längsflecken auf der Scheibe des Halsschildes, dann zahlreiche, irreguläre, mehr weniger häufig zusammenhängende, fein dunkel behaarte Flecken schwarz; der übrige Teil der Oberseite dicht kurz und fein, anliegend gelblich behaart. Fühler nur den Hinterrand des Halsschildes erreichend, Glied 1 etwas länger und dicker als die folgenden, diese etwa so lang als breit, die drei letzten größer, eine lose Keule bildend. Kopf klein, die Augen kugelig vorstehend, rund, nicht ausgerandet, die Stirne vom Clypeus nur durch einen undeutlichen, flachen, gebogenen Quereindruck abgesetzt; die Palpen sind kurz, die zwei letzten Glieder wenig dicker, braun, von gleicher Länge, das letzte kurz eiförmig. Halsschild stark quer, fast 2,5 mal so breit als lang, ein wenig schmäler als die Basis der Flügeldecken, nach vorne etwas mehr flach gerundet verengt, die Seiten breit und flach abgesetzt, schwach aufgebogen, der Seitenrand glattrandig, der Vorderrand jederseits ausgebuchtet, die Basis doppelbuchtig mit gerundet vorgezogener Mitte, die Hinterwinkel stumpfeckig. Schildchen gelb behaart, klein. Flügeldecken wie der Halsschild dicht, aber stärker punktiert, mit Spuren von flachen Längsfurchen, die Seiten flach gerundet, hinter der Mitte am breitesten, die Spitze gemeinschaftlich abgerundet; oben ziemlich flach, ohne Nahtstreif, die außerordentlich fein gerandeten Seitenränder von oben übersehbar; Epipleuren vorne deutlich entwickelt, bei den Hinterhüften erlöschend. 4,5-4,7 mm." Ungarn, Slowakei.  ...meschniggi (Reitter, 1905)
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Erstellt am: 5-.-0.2009
Letzte Aktualisierung: 05.04.2022 - 19:47:00
Version: 4.2.1 von: Arved Lompe
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