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Gattung Pogonus |
Carabidae - Trechinae - Pogonini |
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Von Arved Lompe (n. Trautner, Ganglbauer, Reitter) |
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Kopf viel schmaler als der Halsschild, mit stark vorgewölbten Augen und langen Stirnfurchen. Halsschild quer, meist herzförmig mit je einer Seitenrandborste vor der Mitte und in den Hinterecken. Tarsen oben mit feiner Längsfurche. Vorwiegend halobionte Arten der Meeresküsten und Salzstellen im Binnenland. |
In der Tabelle fehlt eine mir unbekannte europäische Art aus Südrußland ...cumanus Lutshik, 1916 |
#1 |
Flügeldecken mit Porenpunkten im 3. und 7., manchmal auch im 5. Zwischenraum. Vorderwinkel des Halsschildes mit 1-3 kurzen, zarten, abstehenden Härchen besetzt. Halsschild so breit als die Flügeldecken, Kopf klein. Untergattung Pogonidius ...2 |
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Flügeldecken nur im 3. Zwischenraum mit Porenpunkten. ...3 |
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#2 |
Nur im 3. und 7. Zwischenraum mit Porenpunkten. Oberseite glänzend, die Mikroskulptur in der Mitte von Halsschild und Flügeldecken verloschen. Dunkel, metallisch bronzefarben [Abb.1]. Beine rötlich mit dunklen Schenkeln. 5,5-6 mm. D: Östliches Mittelmeergebiet. ...punctulatus Dejean, 1828 |
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Flügeldecken auch im 5. Zwischenraum mit Porenpunkten. Dunkel, metallisch bronzefarben. Die Fühler braun, Beine rötlich mit dunklen Schenkeln. Selten ist der Körper dunkelblau, Fühler und Beine braunschwarz. Aedoeagus [Abb.2]. 5-8 mm. D: Mittelmeergebiet. ...meridionalis Dejean, 1828 |
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#3 |
Kopf punktiert [Abb.3]; auch der vordere Quereindruck des Halsschilds so tief wie die Basis punktiert. Basis des Halsschilds ungerandet, außen abgeschrägt. ...3a |
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Kopf glatt; auch der Quereindruck hinter dem Vorderrand des Halsschilds nicht deutlich punktiert, nur bei chalceus mit einzelnen erkennbaren Punkten besetzt. ...4 |
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#3a |
Halsschild gewölbt, etwas quer, Seiten sehr fein gerandet, vor den Hinterwinkeln sehr schwach ausgeschweift, an der Basis nicht parallel, die Hinterwinkel stumpfeckig [Abb.4], Flügeldecken oval [Abb.5], beim ♀ ganz, beim ♂ ringsum die Seiten chagriniert. Schwarz oder schwarzbraun mit grünlichem Erzschein, der Mund, die Basis der braunen Fühler und Beine bräunlichrot. 4,8- 5,2 mm. D: Korfu, Griechenland, Krim. ...reticulatus Schaum, 1857 |
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Halsschild flacher, breiter, die Seiten vorne stärker gerundet, vor den scharf rechteekigen Hinterwinkeln stärker ausgeschweift, an der Basis eine kurze Strecke parallel; Scheibe auch längs der Mitte fein, vorne und Basis stark punktiert, Flügeldecken oval, ringsum die Seiten sehr fein chagriniert, wie bei dem vorigen gestreift. Fühler und Beine rötlichbraun, die Schenkel etwas dunkler. 6 mm. D: Zypern, Türkei, Syrien, Isreal. ...punctifrons Reitter, 1908 |
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#4 |
Halsschild schmal, kaum breiter als lang, stark punktiert; die Basis zu den Hinterwinkeln stark abgeschrägt und dort deutlich breiter als zwischen den Vorderwinkeln. Kopf klein, die Augen vom Vorderrande des Halsschildes entfernt stehend, Flügeldecken langoval, breiter als der Halsschild, Basis rundlich ausgerandet, die Streifen innen stärker, die Punkte in denselben deren Ränder undeutlich angreifend, im dritten Zwischenraume mit drei Porenpunkten. Metallisch grün mit gelbroten Fühlern und Beinen [Abb.6]. 7-8,5 mm. D: Südspanien, Nordafrika. ...smaragdinus Waltl, 1839 |
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Halsschild deutlich breiter als lang. Die Basis entweder kaum breiter als der Vorderrand oder annähernd gerade beziehungsweise an den Seiten nur wenig abgeschrägt. ...5 |
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#5 |
Halsschild zur Basis stärker verengt, herzförmig, vor der Mitte am breitesten, die Basis nicht oder kaum (1,1-1,3 x) breiter als am Vorderrand [Abb.7]. ...6 |
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Halsschild wenig herzförmig, fast in der Mitte am breitesten, zur Basis weniger stark verengt, dort viel (> 1,3 x) breiter als am Vorderrand [Abb.8]. Die Basis meist mehr gerade und seitlich kaum abgeschrägt. Die Seitenstreifen sind meistens viel schwächer ausgeprägt, auch die Dorsalstreifen zur Spitze nur angedeutet und daselbst nicht punktiert. Kopf klein. ...13 |
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#6 |
Streifen der Flügeldecken auch hinten und an den Seiten fast gleichmäßig ausgebildet [Abb.9]. ...7 |
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Streifen der Flügeldecken hinten und meist auch an den Seiten viel feiner, nur angedeutet oder fast erloschen [Abb.10]. Streifen punktiert, die feinen Teile an der Spitze und an den Seiten unpunktiert; im dritten Zwischenraume mit drei Porenpunkten. Schildchenstreif kürzer (8-9 Punkte). Flügeldecken oval, nicht besonders lang [Abb.11]. Halsschild in der Querfurche hinter dem Vorderrande mit einzelnen Pünktchen besetzt, die Basis fast so breit als der Vorderrand. Körper dunkel bronzefarbig, seltener lebhaft grün oder blau, die Fühler dunkelbraun; das erste Glied dunkler, oft mit Erzschein, Palpen bis auf die dunkle Basis des letzten Gliedes und Beine rostrot, die Schenkel manchmal etwas getrübt. Aedoeagus [Abb.12] [Abb.13]. 5-7 mm. B: Halobiont. D: An den Meeresküsten von Europa, an der Nordsee nicht selten, an Binnenlandsalzstellen seltener, an der Ostsee fraglich, im Mittelmeergebiet; häufig. ...chalceus (Marsh., 1802) Bei dieser Art hat das vorletzte Glied der Lippentaster auffällig häufig 3 Borsten. |
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#7 |
Der verbreiterte Teil des neunten Zwischenraumes der Flügeldecken an der Spitze wird innen durch den achten Streifen furchenartig vertieft und horizontal verflacht. Körper lang gestreckt, parallel, metallisch bronzegrün, die Flügeldecken gelb, Fühler, Palpen und Beine gelb. Aedoeagus [Abb.14]. 8-9 mm. D: Mittelmeergebiet, Kaukasus. ...pallidipennis Dejean, 1828 |
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Der verbreiterte Teil des neunten Zwischenraumes der Flügeldecken an der Spitze einfach. ...8 |
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#8 |
Fühler, Palpen und Beine gelb oder rot. Körper querüber flach gewölbt, Halsschild beträchtlich schmäler als die Flügeldecken. ...9 |
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Fühler meistens ganz dunkel, oder die Basis schwarz, die Endglieder der Palpen an der Basis gebräunt, Beine rostrot, Schenkel braun. Körper groß, parallel, querüber stark gewölbt, die parallelen Flügeldecken doppelt so lang als zusammen breit [Abb.15]. Kopf groß, samt den vorgequollenen Augen nur etwas schmäler als der Halsschild, dieser quer, breit, wenig schmäler als die Flügeldecken. Flügeldecken gleichmäßig fein gestreift und nur die innersten Streifen vorne etwas stärker punktiert. Schildchenstreif länger (10-11 Punkte). Dunkel erzfarbig, seltener mit ausgesprochenem Bronzeglanz, unten schwarzgrün, metallisch. Aedoeagus [Abb.16]. 6,6-8 mm. D: An den Küsten Süd- und Westeuropas selten, östlich bis zum Schwarzen Meer, nördlich bis an die englische und niederländische Kanalküste. ...littoralis (Duft.) (=pallipes Germ.) (=aeruginosus Steph.) |
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#9 |
Der verbreiterte Teil des neunten Zwischenraumes der Flügeldecken an den Seiten der Spitze stark erweitert auf Kosten der vorangelegenen Zwischenräume, und die Mitte dieses verbreiterten Feldes mit einer angedeuteten kurzen Längsfurche oder kurzen, flachen Punktreihe [Abb.17]. Halsschild breiter, 1,6 x so breit wie lang, zur Basis stärker konkav verengt. Augen nicht halbkreisförmig vorstehend. Tarsen breiter, kürzer, 2.-4. Hintertarsenglied nur geringfügig in der Länge verschieden. Körper erzgrün, metallisch, Flügeldecken gelb, nur die Punktreihen dunkel, auch im Scutellarbereich kaum metallisch verdunkelt [Abb.18]. Der dritte Zwischenraum mit drei eingestochenen Punkten besetzt. Aedoeagus [Abb.19]. 6-7,8 mm. B: Halobiont. D: Besonders litoral an den Küsten von Europa und Nordafrika, östlich bis Westsibirien. In Mitteleuropa an den Küsten der Nordsee und Binnenlandsalzstellen (Neusiedler See). An der Ostsee fraglich.. ...luridipennis (Germar, 1822) |
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Der verbreiterte Teil des neunten Zwischenraumes der Flügeldecken an den Seiten ihrer Spitze sehr wenig erweitert, wenig breiter als an den Seiten, ohne Spur einer Längsfurche oder kurzer Punkreihe, kaum breiter als der fünfte Zwischenraum vor der Spitze. ...10 |
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#10 |
Der dritte Zwischenraum der Flügeldecken nur mit drei eingestochenen, oft an die Streifen angelehnten Punkten besetzt. ...11 |
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Der dritte Zwischenraum der Flügeldecken mit 5 (vorn 2, hinten 3) eingestochenen, oft an die Streifen angelehnten Punkten besetzt. ...12 |
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#11 |
Kopf verhältnißmäßig klein, dieser samt den Augen kaum breiter als der Vorderrand des Halsschildes, der innere Längseindruck an der Basis des Halsschildes ist dem Seitenrande viel mehr genähert als der Mittellinie, die Flügeldecken sind fast parallelseitig [Abb.20], ihre Streifen vorne weder kräftiger eingedrückt, noch stärker punktiert als in der Mitte. Dunkel erzgrün, Flügeldecken schmutzig bräunlichgelb mit grünem Bronzeschimmer, beim ♂ stark, beim ♀ etwas glänzend. 5-7 mm. B: Halobiont. D: Art aus dem östlichen Europa. An Binnenlandsalzstellen von Mitteleuropa bis zum Kaspischen Meer und Sibirien. In Mitteleuropa nur bei Magdeburg, am Kyffhäuser sowie bei Eisleben; alle anderen Funde sind zweifelhaft. ...iridipennis Nicol., 1822 |
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Kopf größer, die Augen stärker haIbkugelig vortretend, samt denselben viel breiter als der Vorderrand des Halsschildes, so breit als die Basis des letzteren; der innere Längseindruck an der Basis des Halsschildes zwischen Mittellinie und Seitenrand fast in der Mitte gelegen, Flügeldecken viel breiter und kürzer oval, bräunliehgelb, längs der Naht breit, an den Seiten schmal metallisch grün gefärbt, die Spitze braungelb, die inneren (3) Streifen vorne tiefer eingedrückt und stärker punktiert, ihre Oberseite beim ♂ glänzend, beim ♀ matt. Unterseite, Kopf und Halsschild dunkel erzgrün. 5,5-6 mm. D: SüdrußIand, Transkaspien, Nordafghanistan. ...submarginatus Reitter, 1908 |
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#12 |
Die inneren sechs Dorsalstreifen der Flügeldecken ziemlich stark und fast gleichmäßig eingedrückt und alle Streifen stark punktiert, der siebente Streifen an den Seiten auffallend feiner ausgeprägt. Flügeldecken fast parallel [Abb.21], dunkel erzfarbig mit starkem Bronzeglanz, Unterseite und oft verschiedene Reflexe an der Oberseite erzgrün, oder Unter- und Oberseite bronzegrün, stark glänzend. Manchmal ist die Spitze der Flügeldecken im weiteren Umfange braungelb gefärbt; selten ist der Kopf blau, Halsschild grün metallisch, irisierend und die Flügeldecken heller rostrot, mit Erzschein. Aedoeagus [Abb.22] [Abb.23]. 5-6,5 mm. D: Mittelmeergebiet. ...gilvipes Dejean, 1828 |
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Alle Streifen der Flügeldecken fein ausgeprägt, nur die innersten wenig kräftiger und alle fein punktiert; der siebente Streifen an den Seiten kaum feiner als der sechste. Erzgrün, die Epipleuren der Flügeldecken, wie gewöhnlich, rostbraun. Flügeldecken weniger parallel als bei der vorigen Art. 6-6,5 mm. D: Persien, Transkaspien, Nordafghanistan. ...micans Chaud. |
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#13 |
Fühler, Palpen, Beine und Flügeldecken gelb, letztere an der Basis und an den Seiten ein wenig dunkler. Körper dunkel erzfärbig, Bauch braun gesäumt, Kopf und Halsschild mit Bronzeglanz, stark glänzend, der vordere Quereindruck undeutlich, Seiten vor den Hinterwinkeln geschwungen, Flügeldecken mit gleichmäßig ausgebildeten, an den Seiten feineren Punktstreifen, im dritten Zwischenraume mit drei Porenpunkten. 6 mm. D: Mongolei, China. ...ordossicus Semen. |
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Fühler und Endglied der Palpen mehr weniger dunkel, Beine braun oder rostrot, Flügeldecken mit dem Körper gleichfärbig, dunkel metallisch. ...14 |
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#14 |
Halsschild viel schmäler als die Flügeldecken [Abb.8], das Basalfältchen ist meist von beiden Seiten faltig gehoben; die Seiten vor den Hinterwinkeln meistens deutlich ausgeschweift, Basallinie der Flügeldecken ein wenig nach außen gebogen. ...15 |
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Halsschild sehr wenig schmäler als die Flügeldecken, die nur ganz flach gerundete Schultern haben; hinten fast parallel, die Seiten vor den rechteckigen Hinterwinkeln kaum ausgeschweift [Abb.24], in der Mitte sehr wenig gerundet, von da zur Spitze verengt, die Basis ganz gerade, gerandet, das Basalfältchen jederseits nur von innen faltig gehoben, von außen nicht kielig begrenzt, Basallinie der Flügeldecken ganz gerade verlaufend. Dunkel erzfarbig, seltener blau oder grün metallisch, die rostroten Beine mit dunkler braunen Schenkeln. 5,8-7,4 mm. B: Halophil. D: Südosteuropa und Persien. ...transfuga Chaud., 1871 (=persicus Chaud.) |
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Die in Mitteleuropa vorkommende Form ist nach dem neuen paläarktischen Katalog als eigene Art aufgeführt Die für transfuga angegebenen Merkmale treffen auch für diese Form zu. Die spezifischen Unterschiede kenne ich nicht. Österreich: Neusiedler See, Mähren, Polen. ...peisonis Ganglbauer, 1891 |
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#15 |
Flügeldecken im dritten Zwischenraume mit drei Porenpunkten; kurz vor der Spitze des zweiten Streifens steht kein vierter Punkt; meistens steht aber einer an der Spitze desselben. ...16 |
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Flügeldecken im dritten Zwischenraum mit vier Porenpunkten, hiervon steht der Ietzte (4.) am zweiten Streifen nicht weit vor der Spitze. Metallisch grün, oder blau, die braunen Fühler mit dunkler Basis, die Beine rostrot, mit dunkleren Schenkeln. Sonst dem olivaceus auch in der Form des Halsschilds ähnlich. 6-7 mm. D: Transkaspien, Turkestan. ...virens Ménétr. (=angusticollis Poppius) |
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#16 |
Halsschild bis zu den Hinterwinkeln gerundet, hinten nicht ausgeschweift, die Hinterwinkel in der Anlage stumpf, aber mit einer sehr kleinen vorragenden, scharfen Ecke, die Basis seitlich stark abgeschrägt, Flügeldecken viel breiter als der Halsschild, langoval, die Streifen an den Seiten und an der Spitze schwach ausgeprägt, die inneren vorne stärker und weitläufig punktiert, Basalrand stärker gebogen. Bronzegrün, Unterseite dunkler, Fühler mit Ausnahme des braunen Basalglieds, Palpen und Beine rostrot. 7,2 mm. D: Kleinasien (Taurien). ...orientalis Dejean, 1828 |
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Halsschild an den Seiten vor den Hinterwinkeln zumindest etwas ausgeschweift, letztere lang rechteckig, normal entwickelt, Streifen der Flügeldecken dicht punktiert. ...17 |
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#17 |
Halsschildseiten vor der Basis nur sehr schwach ausgeschweift [Abb.8], Halsschild nicht herzförmig, in der Mitte schwach gerundet, die Flügeldecken langoval, Körper größer, gestreckter [Abb.25], dunkel erzfarbig, oder dunkel bronzeglänzend, oder schwarzgrün, Beine rostrot. ♂: Flügeldecken glanzender, mit tieferen Streifen. Aedeoeagus [Abb.26] [Abb.27]; ♀: Flügeldecken durch stärkere Mikroskulptur matt, Punktstreifen feiner. 6,5-7,5 mm. D: Mittelmeergebiet. ...riparius Dejean, 1828 |
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Halsschildseiten vor der Basis stärker ausgeschweift [Abb.28], in der Mitte stark gerundet, Flügeldecken etwas gedrungener[Abb.29], Flügeldecken etwas weniger schlank. Oberseite schwarz mit +/- starkem Bronzeglanz. ♂: Aedoeagus [Abb.30], Strukturen im Innensack etwas anders. ♀: Oberseite noch matter, Flügeldeckenstreifen meist sehr fein. D: Griechenland, Türkei, Syrien, Zypern; östlich bis Turkmenistan (n. Wrase i.l.). ...syriacus Chaudoir, 1871 |
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Wie syriacus, aber die Oberseite lebhaft grün oder olivengrün, Unterseite schwarz mit blauem Scheine; Beine rostrot mit dunkleren Schenkeln. 6-6,5 mm. Möglicherweise eine Farbvariante von syriacus. D: Bulgarien, Griechenland. ...olivaceus Carret, 1903 |
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chalceus cumanus gilvipes iridipennis littoralis luridipennis meridionalis micans olivaceus ordossicus orientalis |
pallidipennis peisonis punctifrons punctulatus reticulatus riparius smaragdinus submarginatus syriacus transfuga virens |
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Erstellt am: 11.06.2014 Letzte Aktualisierung: 06.03.2024 - 01:35:51 Mit Determin (V4.2.254-2) von: Arved Lompe Vorherige Version |
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