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Gattung Oedemera Olivier, 1789 (mitteleuropäische Arten) |
Coleoptera - Heteromera |
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Von Arved Lompe (n. E. Reitter, Z. Kaszab) Informieren Sie mich bitte über Fehler oder Ergänzungen über mailbox@lompe.de |
Svihla, V. (1999): Revision of the subgenera Stenaxis and Oedemera s.str. of the genus Oedemera (Coleoptera: Oedemeridae) - Folia Heyrovskyana, Suppl. 4:1-117 Lompe, A. (2020): - Nachrichtenblatt der Bayerischen Entomologen, 69(3/4):92-97 Lompe2020 Oedemera viridula.pdf |
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Körper gestreckt und weich, Flügeldecken von den Schultern an nach hinten verengt, seitlich manchmal ausgebuchtet, das Ende meist sehr schmal und die Naht klaffend. Die 2. Rippe, die aus dem Eindruck am Innenrand der Schulterbeule entspringt, kräftig, sie reicht fast bis zur Spitze, die 3. fehlt vollkommen, die 4. läuft neben dem Seitenrand und ist manchmal mit diesem verbunden, immer gut ausgeprägt. Kopf gestreckt, Augen groß, oval, ohne Ausschnitt. Clypeus lang und schmal. Fühler fadenförmig. Halsschild herzförmig, Oberseite mit Eindrücken. Beine beim ♀ dünn, Hinterschenkel des ♂ meist sehr stark gekeult. Die Imagines findet man vorwiegend an sonnigen Waldrändern am blühenden Gesträuch, in blumenreichen Wiesen, auch auf Gräsern. Die Larven leben in dürren Stengeln und Kopfwurzeln verschiedener Kräuter. Die Tabelle enthält nur die mitteleuropäischen Arten; für eine vollständige Tabelle siehe Oedemera |
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#1 |
Stirn zwischen den Augen ebenso breit wie zwischen den Fühlerwurzeln. Augen größer, vorn stärker ausgerandet. Die 1. Rippe der Flügeldecken unregelmäßig gegabelt, durch Queradern ist sie mit der 2. Rippe verbunden. Untergattung ...Oncomera |
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Stirn zwischen den Augen breiter als zwischen den Fühlerwurzeln. Augen kleiner, vorn nicht oder nur leicht ausgerandet. Flügeldecken mit je 3 Rippen, von denen die 1. in der Mitte oder noch vor der Mitte verkürzt ist. Untergattungen Oedemara s.str. und Stenaxis. ...2 |
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#2 |
Die seitliche Rippe der Flügeldecken läuft getrennt neben dem Seitenrand, sie ist auch hinten mit dem Seitenrand nicht verbunden. ...3 |
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Die seitliche Rippe der Flügeldecken spätestens hinten mit dem Seitenrand verbunden [Abb.1]. ...6 |
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#3 |
Flügeldecken bei ♂ [Abb.2] und ♀ nach hinten stark verschmälert. Innenrand der Augen parallel. ♂ und ♀ einfarbig erzgrün, oft kupferig, jedoch die Wurzel der Fühler unten, die Taster und die Vorderbeine gelb, die Basis der Vorderschenkel und das Ende der Tarsen dunkel. Flügeldecken des ♂ nicht plötzlich verengt, nur das hintere Viertel parallel, kaum klaffend. Halsschild mit schwachem Mittelkiel, beiderseits und die Basis eingedrückt, erloschen punktiert, fast kahl. Flügeldecken kurz und anliegend, fein behaart. Endglied der Fühler von der Mitte an zugespitzt. Aedoeagus [Abb.3]. 5-9 mm. In Mittel- und Südeuropa weit verbreitet, im Osten des Areals häufig. ...flavipes (F., 1792) |
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Flügeldecken bei ♂ [Abb.4] und ♀ nur wenig verengt (besonders beim ♀) oder die Flügeldecken gelb. ...4 |
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#4 |
Letztes Glied der Fühler am Ende nicht ausgebuchtet, stumpf. Augen mit der Längsachse des Kopf parallel. Halsschild quer, herzförmig, bei beiden Geschlechtern rot [Abb.4]. Fühler vor der Vorderrandlinie der Augen entspringend (Untergattung Oedemerella Seidl.). Körper blauschwarz oder blaugrün, Vorderschienen und -Tarsen, die Basis der Mittelschienen, Fühler und Taster gelbrot. Kopf chagriniert, eine Punktierung kaum erkennbar, kahl. Flügeldecken erloschen und fein, jedoch dicht gekörnelt-punktiert, mit kurzen, anliegenden Haaren bedeckt. 7-9 mm. In Nord-. Mittel- und Südosteuropa in mehreren, Isolierten Arealen; an sumpfigen, meist salzigen Stellen, besonders in Südosteuropa nicht selten ...croceicollis (Gyll., 1827) |
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Endglied der Fühler hinter der Mitte ausgerandet, das Ende sehr dünn und spitzig. Die Augen im Vergleich zur Längsachse des Kopf etwas schräg. Halsschild länger als breit oder quer. Fühler entspringen in einer gleichen Linie mit dem Vorderrand der Augen. ...5 |
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#5 |
Grundfarbe der Flügeldecken gelb, beim ♂ der schmale Seitenrand und die Spitze schwarz, der schwarze Seitenrand erreicht jedoch die Schulter nicht [Abb.5]. Beim ♂ ist Kopf, Halsschild und Unterseite dunkel erzgrün, Fühler, Hinterbeine, das Ende der Mittelschienen, das Ende der Vordertarsen und die Spitze des Endglied der Taster schwarz, Beine sonst mit der Basis der Hinterschenkel gemeinsam gelb. Flügeldecken beim ♀ einfarbig gelb [Abb.6], ebenso der Halsschild; Hinterleib meist ebenfalls gelb, jedoch ist die Mitte der Segmente dunkel, Beine gelb, aber das Ende der Hinterschenkel, der größte Teil der Hinterschienen, das Ende der Mittelschienen, sowie die Mittel- und Hintertarsen schwarz. Oberseite mit dichten, anliegenden, gelben Haaren bedeckt. 8-13 mm. Süd- und Mitteleuropa, östlich bis Kleinasien verbreitet, im Süden und Südosten seiner Verbreitung häufig, sonst ziemlich selten. ...podagrariae (L., 1767) |
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Körper, auch die Flügeldecken, schwarzblau; Fühlerbasis unten gelb, beim ♀ ist der Hinterleib einfarbig gelb. Kopf sehr fein und spärlich punktiert, Halsschild vorn breit, in der Mitte eingeschnürt, vor der Basis fast parallel, Scheibe vor der Mitte beiderseits leicht eingedrückt, vor dem Hinterrand quer vertieft. Flügeldecken nicht glänzend, dicht punktiert und zwischen den Punkten chagriniert. Oberseite mit anliegenden, sehr feinen, grauen Haaren bedeckt. 11-13 mm. Vom südlichen Mitteleuropa bis Sibirien; kommt auch in der pannonischen Ebene vor und ist im österreichischen Donaubecken zu erwarten. ...lateralis Gebler |
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#6 |
Flügeldecken nach hinten verengt, besonders beim ♂. Hinterschenkel beim ♂ stets stark keulenförmig verdickt. ...7 |
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Flügeldecken nach hinten nicht oder nur wenig und allmählich verengt, Naht nicht weit klaffend, Flügeldecken fast bis zur Spitze eng aneinanderstoßend. Hinterschenkel beim ♂ weniger oder kaum erkennbar verdickt. ...11 |
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#7 |
Flügeldecken ganz oder teilweise gelb, selten schwarz, in diesem Fall ist aber stets ein schmaler, länglicher Fleck neben der Naht vorhanden. ...8 |
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Flügeldecken ohne gelben Fleck, so gefärbt wie Kopf und Halsschild ...9 |
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#8 |
Flügeldecken vollkommen gelb, höchstens der Seitenrand dunkler, aber weder die Basis noch das Ende und die Schulter schwarz [Abb.7]. Körper dunkel erzgrün, nur die Basalglied der Fühler unten und die Basis der Taster gelb. Flügeldecken des ♂ an der Naht tief ausgebuchtet, breit klaffend. Außenseite fast gerade, fast von der Mitte an sehr schmal und parallel, Naht und Seitenrand scharf gerandet. Penis und Parameren: [Abb.8]. 8-10 mm. In Europa weit verbreitet und stellenweise häufig, besonders im Süden. ...femorata (Scop., 1763) |
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Flügeldecken ringsum schwarz gerandet, oder die Basis und das Ende, sowie die Schultern breit schwarz [Abb.9]. Flügeldecken bei ♂ und ♀ noch schmäler, die Rippen weniger erhaben. Verdickung der Hinterschenkel des ♂ sehr variabel. Halsschild etwas kürzer und glatter. die Eindrücke seichter. Körper dunkel erzgrün, Fühler und Taster ganz schwarz. Penis und Parameren: [Abb.10]. 8-10 mm. In Süd- und Mitteleuropa weit verbreitet und besonders im Süden in mittleren Gebirgslagen nicht selten. ...pthysica (Scopoli, 1763) (=subulata Ol.) |
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#9 |
Kopf und Halsschild glatt, nicht punktiert, glänzend. Halsschild quer, kurz, Vorderbeule ausgerandet, in der Mitte seitlich eingeschnürt, die Scheibe beiderseits vor der Mitte tief, vorn und an der Basis seicht eingedrückt. Flügeldecken erloschen gekörnelt punktiert. Körper dunkel schwarzblau oder schwarz mit erzgrünem Schimmer [Abb.11]. Die 2 ersten Fühlerglieder unten gelb, Taster schwarz. Penis und Parameren: [Abb.12]. 9-12 mm. Montane bis subalpine Art, in Mitteleuropa nicht häufig. ...tristis Schm., 1846 |
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Kopf und Halsschild gut erkennbar punktiert oder gerunzelt. Halsschild länger, nicht quer, am Vorderrand nicht eingedrückt, sondern flach. ...10 |
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#10 |
Körper schwarzblau oder schwarzgrün, nur die Basis der Fühler unten gelb. Kopf sehr fein und erloschen punktiert, Halsschild fein und spärlich, in den Eindrücken dicht und erloschen granuliert-punktiert. Die Seitenrippe der Flügeldecken mit dem Seitenrand nicht vollkommen verbunden, die 1. Rippe schon im ersten Drittel erloschen. Oberseite fein gerunzelt punktiert. 8-9 mm. Von Südosteuropa bis Zentral-Asien verbreitet, in unserem Gebiet nur in Österreich: Kärnten, meist selten. ...cyanescens Schm. |
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Leuchtend goldgrün oder blaugrün [Abb.13], die Grundglieder der Fühler unten und die Basis der Vorderschienen unten gelb. Kopf grob und sehr dicht punktiert, Halsschild sehr grob gerunzelt, hinten erloschen, grob punktiert, in den Eindrücken kaum punktiert, fast glatt. Die seitliche Rippe der Flügeldecken hinten mit dem Seitenrand vollkommen verschmolzen, die 1. Rippe kurz, die 2. scharf und im hinteren Viertel erloschen; Oberseite vorn erloschen, hinten schärfer gerunzelt, glänzend. Analsternit beim ♀ mit einer tiefen, queren Grube, die am Vorderrand quer gerieft ist [Abb.14]. Aedoeagus [Abb.15]. 8-11 mm. In West- und Südeuropa, im westlichen Mitteleuropa bis nach Dänemark. ...nobilis (Scop., 1763) |
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#11 |
Das Endglied der Fühler vor dem Ende seitlich ausgerandet. ♂: Hinterschenkel kaum erkennbar dicker, parallelseitig. Seitenrand der Tegmen nur bis zur Mitte reichend [Abb.16]. Schwarzblau oder schwarzgrün, die Basis der Fühler unten, Vorderbeine (ausgenommen die Basis der Schenkel) und je ein breiter Ring an Mittel- und Hinterschenkel beim ♀ gelb, Hinterschenkel beim ♂ schwarz. Kopf und Halsschild glatt und glänzend, nicht oder kaum bemerkbar und ganz erloschen punktiert. Flügeldecken erloschen granuliert punktiert, glänzend, Oberfläche mit rötlicher, feiner, anliegender Behaarung. 8-13 mm. Südosteuropa und südöstliches Mitteleuropa, in unserem Gebiet nur in Kärnten, ziemlich selten. ...annulata Germar, 1824 |
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Endglied der Fühler einfach, stumpf, das Ende seitlich nicht ausgerandet. Alle Beine grünlichblau oder schwarzblau, nirgends gelb. ...12 |
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#12 |
Hinterschenkel des ♂ merklich verdickt (mehr als doppelt so dick wie die Mittelschenkel) oder sogar gekeult [Abb.17]. Penis größer, ~2 mm lang. Letztes Sternit des ♀ in der Mitte ausgeschnitten [Abb.18] oder schlank gerundet. Körper größer: 7-11 mm.. ...12a |
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Hinterschenkel des ♂ kaum erkennbar dicker oder nur wenig verdickt [Abb.19], meist nicht mehr als doppelt so dick wie die Mittelschenkel. Penis kleiner, < 1,5 mm. Letztes Sternit des ♀ in der Mitte ausgeschnitten [Abb.20]. Körper kleiner: 4,5-7 (♀ 9) mm. ...13 Die Dicke der Hinterschenkel beim ♂ ist recht variabel und scheint mit der Größe der Tiere zu korrelieren. Im Zweifelsfall sind beide Alternativen zu prüfen und Genitaluntersuchungen zu machen. |
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#12a |
Körper größer, Halsschild so lang wie breit, Vorderrand nach vorn gebogen und Halsschild gerunzelt. Flügeldecken dicht punktiert, hinten gerunzelt und kaum glänzend, Oberseite dicht, fein, grau behaart; dunkel graugrün mit schwachem metallischem Schimmer [Abb.17]. ♂: Penis am Ende gerade, zugespitzt und weit vor dem Ende mit einem seitlichen Zahn [Abb.21] [Abb.22]. ♀: Das letzte Sternit kürzer, quer abgeschnitten und meistens ausgerandet [Abb.18] [Abb.23]. 8-11 mm. Weit verbreitet und häufig. ...virescens (L., 1767) |
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Körper kleiner. Färbung und Skulptur der Oberseite wie beim vorigen. ♂: Penis mit stumpfwinkelig vom Hauptteil abgebogen Basalstück [Abb.24] [Abb.25], am Ende etwas länger eingebogen, weit vor dem Ende mit je einem scharfen Zahn. ♀: Das letzte Sternit länger und am Ende spitz verrundet [Abb.26]. Größenmäßig steht die Art mit 7,3-9,3 mm zwischen virescens und lurida. Nach Angaben des Autors von den Karpaten bis zum Engadin verbreitet. Nach FHL aus dem Harz und der Rhön gemeldet. Die Art ist vermutlich auch in anderen Gebirgen in Mitteleuropa anzutreffen. ...monticola Svihla, 1978 |
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#13 |
Halsschild quer, sehr grob gerunzelt, vorn weniger hoch bogenförmig abgerundet. Das Endglied der Taster schmäler, unten gebogen. ♂: Penis seitlich abgeflacht, das Ende fast an der Spitze mit einem Widerhaken [Abb.27]. ♀: Das letzte Hinterleibssegment kurz und breit, das Ende verrundet abgestutzt [Abb.28]. Flügeldecken sehr fein und kurz anliegend, dunkel behaart, grob gerunzelt, granuliert-punktiert. Körper dunkel bläulich graugrün. 4,5-7,5 mm. Von Sibirien bis zur Pannonischen Ebene nachgewiesen, im Norden bis Schweden; in Ungarn findet man die Art überall in Sumpfgebieten; man kann vermuten, daß sie weiter nach Westen, besonders im österreichischen Donaubecken vorkommt. ...subrobusta (Nakane, 1954) (=laticollis Seidl.) |
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Halsschild wenigstens so lang wie breit, grob gerunzelt. Das Endglied der Kiefertaster erweitert und ein wenig beilförmig, das Ende schräg abgestutzt, in der Mitte am breitesten. Penis des ♂ am Ende knopfförmig oder kurz gerundet, weit vor dem Ende seitlich mit je einem scharfen Zahn [Abb.29]. Das letzte Hinterleibssegment des ♀ an der Spitze gerundet [Abb.30]. Hierher 3 Arten, die sich nur nach den Genitalmerkmalen sicher trennen lassen. ...14 |
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#14 |
Aedoeagus zur Spitze gleichmäßig gekrümmt, mit einer tiefen Ausrandung vor den Zähnchen [Abb.31] [Abb.32] [Abb.33], Parameren sehr tief ausgeschnitten. Habitus [Abb.34]. Mittelmeergebiet. Alte Funde von Kulzer aus Bayern (Schleißheim (1907), Allmannhauser Filz (1933)) sind trotz Beleg fraglich und das Vorkommen müßte durch neuere Funde bestätigt werden. ...crassipes Ganglbauer, 1881 |
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Penisspitze bei seitlicher Ansicht vor den Zähnchen nicht ausgerandet. ...15 |
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#15 |
Körper einfarbig dunkel graugrün oder gold-grün bis blau-grün [Abb.19] mit dunklen Fühlern und Beinen. Flügeldecken mit dichten, grauen Haaren bedeckt. Oberseite gerunzelt punktiert [Abb.35]. 5-7 mm (große Exemplare erreichen ausnahmsweise 9 mm). ♂: Basalstück des Penis relativ viel größer (~1/2 so lang wie der Hauptteil), rechtwinkelig zum Hauptteil angeordnet [Abb.29] [Abb.36]; am Ende nur kurz gebogen, weit vor dem Ende seitlich mit je einem scharfen Zahn. ♀: Das letzte Sternit am Ende breit abgerundet [Abb.37] oder +/- V-förmig eingedrückt [Abb.30] und längs der Mitte oft mit einem braunen Streifen. V: Im ganzen paläarktischen Gebiet sehr häufig. ...lurida (Marsham, 1802) |
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Äußerlich von lurida nicht zu unterscheiden [Abb.38] (daneben zum Vergleich O. lurida [Abb.35]). ♂: Basalstück des Penis viel kleiner (~ 1/3 so lang wie der Hauptteil), rechtwinkelig zum Hauptteil angeordnet [Abb.39]; wie bei lurida die Spitze etwas knopfförmig verdickt, weit vor dem Ende mit einem seitlichen Zahn. Tegmen an der Basis weniger tief ausgerandet als bei lurida. ♀: Pygidium kurz ausgerandet; Analsternit ähnlich wie bei lurida kurz und breit gerundet, an der Einschnürung im flachem Winkel ventralwärts gebogen, glanzend mit grober Struktur und in der Mitte leicht dreieckig gefurcht. V: Vermulich im ganzen südlichen und mittleren Europa; Kaukasus (Typus), Italien, Frankreich, Portugal, Ungarn, Deutschland: die ersten Funde in Nienburg/Weser, weitere in Umgebung Bremen, Holstein (Sylt), Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Mecklenburg, Brandenburg, Oberbayern, Franken; sicher weiter verbreitet. ...viridula Seidlitz, 1899 Hierher vermutlich auchlurida sinensisSvihla, 1999 aus China. |
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annulata crassipes croceicollis cyanescens femorata flavipes lateralis lurida |
monticola nobilis podagrariae pthysica subrobusta tristis virescens viridula Oncomera |
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Erstellt am: 12.06.2013 Letzte Aktualisierung: 25.04.2022 - 10:50:22 Version: 4.2.7 von: Arved Lompe Vorherige Version |
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