Gattung in ColKat anzeigen Gattung Rhagonycha Eschsch. Coleoptera - Cantharidae
  Von Arved Lompe (n. Dahlgren)
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Dahlgren, G. (1979): Cantharidae - in: Käfer Miteleuropas, Hrsg. Freude-Harde-Lohse, Goecke & Evers, Krefeld p.19-39 Private Datei: F:\TAXA\coleo\Scans\FHL06.pdf p.34

Kopf zwischen den Fühlern ohne Beule. Alle Klauenspitzen 2-teilig. Dorsalschild immer vorhanden. Flügeldeckenbehaarung kurz, nicht zottig. Hinterleibspitze wie bei Cantharis [Abb.1]. Bei der Bestimmung einiger Arten ist eine Untersuchung des Präputialsackes nötig, der zu diesem Zweck entfaltet sein muß. 79 Arten in Europa; hier sind nur die für Mitteleuropa gemeldeten aufgeschlüsselt. Kopf zwischen den Fühlern ohne Beule. Alle Klauenspitzen 2-teilig. Dorsalschild immer vorhanden. Flügeldeckenbehaarung kurz, nicht zottig. Hinterleibspitze wie bei Cantharis [Abb.1]. Bei der Bestimmung einiger Arten ist eine Untersuchung des Präputialsackes nötig, der zu diesem Zweck entfaltet sein muß. 79 Arten in Europa; hier sind nur die für Mitteleuropa gemeldeten aufgeschlüsselt. Kopf zwischen den Fühlern ohne Beule. Alle Klauenspitzen 2-teilig. Dorsalschild immer vorhanden. Flügeldeckenbehaarung kurz, nicht zottig. Hinterleibspitze wie bei Cantharis [Abb.1]. Bei der Bestimmung einiger Arten ist eine Untersuchung des Präputialsackes nötig, der zu diesem Zweck entfaltet sein muß. 79 Arten in Europa; hier sind nur die für Mitteleuropa gemeldeten aufgeschlüsselt.
  Bei einigen Arten muß der Innsack des Aedoeagus untersucht werden. Eine Präparationsanleitung dazu gibt Dahlgren (l.c.).

   ...99

 
#1 Halsschild ganz gelbbraun oder rotgelb.

   ...2

 
-- Halsschild ganz schwarz bis schwarzbraun oder 2-farbig, gelbbraun und schwarz bis schwarzbraun.

   ...7

 
#2 Flügeldecken gelbbraun oder rotgelb, Spitze bisweilen schwarz bis dunkelbraun, selten bei lutea mit dunkler Schulterlinie.

   ...3

 
-- Flügeldecken schwarz, Seitenrand schmal hell gesäumt. Osttirol, Balkan, Süditalien. lutea var. banatica siehe Leitzahl    >>>4  
#3 Flügeldeckenspitze dunkelbraun bis schwarz.

   ...4

 
-- Flügeldecken einfarbig gelbbraun.

   ...5

 
#4 Kopf und Schildchen schwarz. Halsschild und Flügeldecken gelbbraun, die letzteren mit dunkelbrauner oder schwarzer Spitze, selten mit dunkler Schulterlinie. 6-9 mm. In Mitteleuropa überall, aber selten.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...lutea (Müll., 1764)



Flügeldecken schwarz, Seitenrand schmal hell gesäumt. Osttirol, Balkan, Süditalien. lutea var.

  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...banatica Rosh.


 
-- Gelbrot, nur die Augen, Fühler bis auf das Wurzelglied und Flügeldeckenspitze schwarz; bei italienischen Stücken erstreckt sich die schwarze Farbe der Flügeldeckenspitze gewöhnlich bis zur Mitte der Flügeldecken. 7-10 mm. In Mitteleuropa ab Ende VI die gemeinste Cantharide.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...fulva (Scop., 1763)

 
#5 Größere Arten, 7,5-11 mm.

   ...6

 
-- Kleinere Art, 5-6 mm. testacea, siehe Leitzahl    >>>8  
#6 Oberseite einfarbig gelbbraun, nur die Augen schwarz. 9-11 mm. Mitteleuropa, in Norddeutschland nur stellenweise und selten: Hamburger Gegend, alte Funde aus Berlin und Pommern.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...translucida (Kryn., 1832)


 
-- Zumindest der Hinterkopf schwarz [Abb.2], Fühler dunkel, mit gelbbraunem Basalglied, Halsschild rotgelb, Flügeldecken und Beine gelbbraun, Unterseite schwarz. Bisweilen der ganze Kopf und die Schenkel schwarz. 7,5-11 mm. Hauptsächlich montan: Südschweiz, Südtirol, Österreich, Bayern (Allgäu), Böhmerwald, Vogtland, Thüringen, Pfalz, Tatra.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...nigriceps (Waltl, 1838)

RHAGONYCHA NIGRICEPS
Abb.2
 
#7 Halsschild gelbbraun, die Scheibe ± schwarz bis schwarzbraun.

   ...8

 
-- Halsschild schwarz bis schwarzbraun.

   ...10

 
#8 Beine einfarbig gelb. Kopf und Halsschild schwarz, Halsschildseiten breit gelbbraun gesäumt, Flügeldecken gelbbraun. Bisweilen der Halsschild ganz gelbbraun. 5-6 mm. In Mitteleuropa überall.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...testacea (L., 1758)


 
-- Schenkel wenigstens teilweise geschwärzt.

   ...9


 
#9 Habitus [Abb.3]. Parameren wie [Abb.4], Spitzenrand des Dorsalschildes nur wenig ausgerandet wie [Abb.5], bisweilen ist die Ausrandung kaum merkbar, Präputialsack (dorsal) [Abb.6]. Kopf schwarz, Halsschild gelbbraun, Scheibe schwarz bis schwarzbraun, hier und da kommen Exemplare mit ganz dunklem Halsschild vor. Flügeldecken gelbbraun. 5-6 mm. In Mitteleuropa überall häufig.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...limbata Thoms., 1864


RHAGONYCHA LIMBATA
Abb.3
RHAGONYCHA IMPROVISA
Abb.4
RHAGONYCHA IMPROVISA
Abb.5
RHAGONYCHA LIMBATA
Abb.6
-- Parameren breit, gerade, mit parallelen Seiten [Abb.7], Spitzenrand des Dorsalschildes tief eingeschnitten [Abb.8], Präputialsack von ganz anderem Aussehen. Farbzeichnung wie bei limbata, aber Halsschild nie ganz dunkel, der Mittelfleck bisweilen braun. 6-7,5 mm. (♂). Montane und alpine Art in der Schweiz und Õsterreichs. Auch aus der Slowakei gemeldet, Stücke lagen Dahlgren jedoch nicht vor.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...maculicollis Märk.


RHAGONYCHA MACULICOLLIS
Abb.7
RHAGONYCHA MACULICOLLIS
Abb.8
#10 Beine und Flügeldecken gelb, oder die Spitze der letzteren geschwärzt [Abb.9], Kopf und Halsschild schwarz.
♂: Dünn und schmal, Augen groß, vorgequollen [Abb.10]. Aedoeagus mit [Abb.11] und ohne Innensack [Abb.12]; Letztes Sternit [Abb.13]. 5-7 mm. In Mitteleuropa überall häufig.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...lignosa (Müll., 1764)


RHAGONYCHA LIGNOSA
Abb.9
RHAGONYCHA LIGNOSA
Abb.10
RHAGONYCHA LIGNOSA
Abb.11
RHAGONYCHA LIGNOSA
Abb.12
RHAGONYCHA LIGNOSA
Abb.13
 
-- Beine wenigstens teilweise geschwärzt, Flügeldecken gelbbraun, braunschwarz oder schwarz.

   ...11

 
#11 Dorsalschild tief ausgerandet, beinahe 2-teilig [Abb.14] [Abb.15] [Abb.16].

   ...12

RHAGONYCHA ELONGATA
Abb.14
RHAGONYCHA ATRA
Abb.15
RHAGONYCHA MORIO
Abb.16
 
-- Dorsalschild ± ausgerandet, aber nicht 2-teilig, höchstens wie in [Abb.17].

   ...14

RHAGONYCHA NIGRIPES
Abb.17
 
#12 Dorsalschild [Abb.14]. Halsschild beim ♂ so lang wie breit oder etwas breiter als lang, beim ♀ breiter als lang. Kopf, Halsschild, Flügeldecken schwarz bis schwarzbraun. ♂ 6-7,5 mm. Nordeuropäische Art, auch in Norddeutschland (Hamburg, Berlin), weiter südlich (Oldenburg, Thüringen, Sachsen, Frankfurter Gegend, Schweiz) nur spärliche Funde.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...elongata (Fallen, 1807)


RHAGONYCHA ELONGATA
Abb.14
 
-- Dorsalschild von anderem Aussehen. Halsschild viel breiter als lang, bisweilen bei atra ♂ nur etwas breiter als lang.

   ...13

 
#13 Dorsalschild [Abb.15]. Wie elongata gefärbt. ♂ 4,5-6 mm. Ganz Mitteleuropa, also nicht ausschließlich montan.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...atra (L., 1767)


RHAGONYCHA ATRA
Abb.15
 
-- Dorsalschild [Abb.16]. Schwarz bis schwarzbraun, Beine bisweilen teilweise heller. ♂ 3,5-6,2 mm. Montane Art: Pyrenäen, Auvergne, Westkarpathen (Inovec-Gebirge), Czerna Hora. .

  Gattung in ColKat anzeigen   ...morio Kiesw.
(=carpathica Ganglb.)

RHAGONYCHA MORIO
Abb.16
 
#14 Parameren sehr breit [Abb.18]. Kopf, Halsschild schwarzbraun bis schokoladebraun, Flügeldecken braungelb, oft auffallend lang. ♂ 6,5-8 mm. Osteuropäische Art, die über Böhmen und Österreich einen Ausläufer bis in die Schweiz entsendet. .

  Gattung in ColKat anzeigen   ...fugax Mannh.
(=scopolii Gredl.)

RHAGONYCHA FUGAX
Abb.18
 
-- Parameren schmäler [Abb.19] [Abb.4].

   ...15

RHAGONYCHA GALLICA
Abb.19
RHAGONYCHA IMPROVISA
Abb.4
#15 Dorsalschild mit mehr geschwungenen Seiten, blaßbraun bis braun, größer im Verhältnis zum ganzen Aedoeagus, die Ausrandung am Spitzenrand tiefer, Parameren von der Seite gesehen stabförmig [Abb.17], Präputialsack [Abb.20]. Kopf, Halsschild schwarz, Flügeldecken braungelb. 5,5-7,5 mm. Montane Art: Pyrenäen, Alpen, Böhmische Randgebirge, Tatra, Siebenbürgen, Bulgarien, Mazedonien.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...nigripes (Redt., 1842)


RHAGONYCHA NIGRIPES
Abb.17
RHAGONYCHA NIGRIPES
Abb.20
-- Dorsalschild schwarzbraun, kleiner im Verhältnis zum ganzen Aedoeagus, Seiten wenig geschwungen, die Ausrandung seichter, bisweilen beinahe verschwunden [Abb.5], Parameren von anderer Form, abgeplattet [Abb.19] [Abb.4]).

   ...16

RHAGONYCHA IMPROVISA
Abb.5
RHAGONYCHA GALLICA
Abb.19
RHAGONYCHA IMPROVISA
Abb.4
 
#16 Präputialsack mit 6 Borstenkissen (Kissen b ist doppelt) und 2 Kissen (e), die mit kleinen Warzen bedeckt sind [Abb.21], Parameren schlanker [Abb.19], Aedoeagus im übrigen wie bei improvisa [Abb.5]. Habitus wie bei elongata, aber die Augen beim ♂ oft sehr groß, vorgequollen und Halsschild ausgeprägt trapezförmig (nach vorn schmäler). Kopf, Halsschild, Flügeldecken schwarz bis schwarzbraun, die letzteren bisweilen in Österreich gelbbraun. ♂ 4,7-7,5 mm. Die Ostgrenze der Art in Deutschland bildet wohl eine Linie Holstein-Lausitz (nicht in der Berliner Gegend gefunden). Nordfrankreich, Belgien, Holland, Schweiz, Schlesien, Tschechoslowakei, Österreich, Ungarn, Jugoslawien bis Montenegro, Rumänien, Kleinasien. .

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...gallica Pic, 1923
(=redtenbacheri Kaszab)

RHAGONYCHA GALLICA
Abb.21
RHAGONYCHA GALLICA
Abb.19
RHAGONYCHA IMPROVISA
Abb.5
 
-- Präputialsack von anderem Aussehen, Parameren breiter [Abb.4].

   ...17

RHAGONYCHA IMPROVISA
Abb.4
 
#17 Der Präputialsack hat an der Basis 3 Borstenkissen [Abb.22], man kann sie oft auch bei einem teilweise ausgestülpten Sack als 3 dunkle Punkte wahrnehmen, ein Dreieck bildend. Die Endplatte des Sackes beborstet.

   ...18


Der Präputialsack hat an der Basis 2 Borstenkissen [Abb.6]. Die Endplatten des Sackes (limbata hat 2 Endplatten) nur mit kleinen Warzen bedeckt.

   ...19

RHAGONYCHA IMPROVISA
Abb.22
RHAGONYCHA LIMBATA
Abb.6
#18 Präputialsack [Abb.22], Flügeldecken gelbbraun. (Aedoeagus 5:15, Parameren 5:15). Habitus wie bei limbata. Kopf, Halsschild schwarz bis schwarzbraun, Beine braungelb. Tarsen und Schenkel dunkler. ♂ 4,5-6 mm. Õsterreich, Italien.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...improvisa Dahlgr., 1976


RHAGONYCHA IMPROVISA
Abb.22
 
-- Präputialsack [Abb.23], Flügeldecken schwarz bis schwarzbraun. Der gallica äußerlich sehr ähnlich, aber die Augen kleiner, Halsschild relativ schmaler und nach hinten wenig breiter. Im übrigen wie die vorige Art. Niederösterreich, Kärnten, Slowenien, Kroatien.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...interposita Dahlgren, 1978


RHAGONYCHA INTERPOSITUS
Abb.23
 
#19 Präputialsack [Abb.6], Flügeldecken gelbbraun. Aedoeagus im übrigen wie bei improvisa. Siehe limbata Leitzahl    >>>9
RHAGONYCHA LIMBATA
Abb.6
 
-- Präputialsack [Abb.24], Flügeldecken schwarz, schwarzbraun bis braungelb. Habitus, Aedoeagus und Färbung im übrigen wie bei improvisa. ♂ 4,5-6 mm. Vielleicht nicht in Õsterreich, mit improvisa und interpositus verwechselt. Tschechien, Ungarn, Serbien, Rumänien.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...rorida (Kiesw.)


RHAGONYCHA RORIDA
Abb.24
 
#99 Bei der Bestimmung einiger Arten ist eine Untersuchung des Präputialsackes nötig. Leider können nur solche (trockenen) Exemplare untersucht werden, bei denen der Sack bereits genügend ausgestülpt ist. Nur dann gelingt es, durch die unten beschriebene Behandlung den Sack vollständig auszustülpen, so daß er der Untersuchung zugänglich wird. Bei frisch getöteten Exemplaren kann man den Sack leicht herausdrücken, jedoch gelingt es nicht immer, ihn vollständig auszustülpen; in solchen Fällen wird er wie ein trockener Sack behandelt.
Der Aedoeagus wird in 5 % NaOH-Lösung 10-15 Sekunden vorsichtig erhitzt, dann in kaltes Wasser gelegt. Bei genügender Erhitzung beginnt der Sack langsam anzuschwellen und die verschiedenen Teile (Borstenkissen etc.) werden sichtbar, weil sich der Sack mit Flüssigkeit füllt. Bei ungenügender Reaktion erneuert man die Erhitzung.
Hat man dies einige Male getan ohne ein Resultat zu bekommen, kann man etwas kräftiger und länger erhitzen. Wichtig ist immer, in kleinen Schritten und mit großer Geduld vorzugehen, denn bei zu kräftigem Erhitzen wird der Sack leicht beschädigt und zerplatzt. Es empfiehlt sich, die Entwicklung nicht zu stören und mit weiteren Maßnahmen abzuwarten. Wenn keine Veränderung bemerkbar ist, kann man die Entwicklung durch vorsichtiges Drücken auf den Aedoeagus oder sogar den Sack wieder in Gang bringen.
Auch die Behandlung mit 70 % Milchsäure hat sich bewährt. Man erhitzt in einem Löffel den Aedoeagus in der Lösung langsam und vorsichtig (kleine Gasblasen) über einer Flamme, bis die Lösung halbes Volumen hat. Dann setzt man die Erhitzung fort, tropft aber gleichzeitig Wasser zu; jetzt nimmt das Volumen zu, wobei der Sack anschwillt und sich entwickelt. - Eine Art Schockbehandlung ist die folgende: Nach langsamem Eindunsten der Lösung (Achtung, sie wird dann sehr konzentriert und fängt leicht Feuer), gießt man Wasser in die heiße Lösung, wobei der Sack sich oft im Nu entwickelt.
 
  atra
banatica
elongata
fugax
fulva
gallica
improvisa
interposita
lignosa
limbata
lutea
maculicollis
morio
nigriceps
nigripes
rorida
testacea
translucida
     Creative Commons Lizenzvertrag
Erstellt am: 11.06.2014
Letzte Aktualisierung: 15.05.2023 - 12:48:22
Mit Determin (V4.2.200-4) von: Arved Lompe
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