Gattung in ColKat anzeigen Gattung Trichosirocalus (Ceutorhynchidius Duval) Coleoptera - Curculionidae - Ceutorhynchinae - Ceutorhynchini
  Von Arved Lompe (n. G.A. Lohse, L. Behne)
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Alonso-Zarazaga, M.A. & Sanchez-Ruiz, (2002): Revision of the Trichosirocalus horridus (Panzer) species complex, with description of two new species infesting thistles (Coleoptera: Curculionidae, Ceutorhynchinae) - Australian Journal of Entomology, 41:199-208 Private Datei: F:\taxa\coleo\scans\Alonso-Zarazaga&Sanchez-Ruiz2002 Trichosirocalus.pdf
  Fühlergeißel 6-gliedrig. Alle Flügeldeckenzwischenräume mit einer Reihe aufgerichteter Borsten. Körper ganz oder größtenteils rot oder rotbraun. Oberseite oft mit einer gelblichen, wachsartigen Ausscheidung bedeckt. Klauen gezähnt. Mittelbrust ohne vertiefte Rüsselfurche. Die Arten leben an Plantago-Arten und Asteraceen. 14 Arten der Gattung in Europa.  
#1 Rüssel fast bis zur Spitze längsrissig gerinnt. Halsschildseiten in der Mitte mit einem Seitenhöcker [Abb.1]. Basalkante der Flügeldecken gezähnelt. Flügeldeckenzwischenräume mit scharfen, borstentragenden Raspelhöckern, die Borsten teils weiß, teils schwarz. Rüssel schwarz. Kopf und Hsch, meistens gesättigt braunrot oder wie die Flügeldecken rotbraun bis braun. 3,1-4,1 mm. Käfer in Trockengebieten an Distelgewächsen, Larvenentwicklung im Stengel, Verpuppung im Boden.

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TRICHOSIROCALUS HORRIDUS
Abb.1
 
-- Rüssel nur bis zur Fühlereinlenkung gerinnt. Halsschildseiten ohne Höcker, Flügeldecken nur im Bereich der Anteapikalbeule mit Raspelhöckern. Unter 3 mm.

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#2 ♂ mehr als 3,96 mm, ♀ mehr als 4,1mm. 2. Fühlergeißelglied mindestens 5 mal so lang wie breit.
♂: Dorn der Vorderschienen klein, mit einer Borste abschließend, das 2. Sternit in der Mitte nicht oder nur schwach geschwollen, ungefähr so konvex wie die an den Seiten, sein Hinterrand gerade. Aedeagus an der Spitze abgerundet, fast spatelförmig und deutlich unsymmetrisch [Abb.2]. Die Innenstruktur länger als breit und mit einer gezähnten Struktur an der Spitze.
♀: 5. Sternit mit einem stachelförmigen Fortsatz in der Mitte hinten, der kielförmig auf 2/3 der Länge des Sternits nach vorne verlängert ist [Abb.3], die Flecken von weißen Schuppen an Hinterrand dieses Sternits relativ dicht, fast diesen Mittelkiel erreichend. Ovipositor [Abb.4].
Bekannt aus Österreich, Marokko und Spanien. Aufgrund des Vorkommens der Wirtspflanzen kann aber eine weitere Verbreitung in Europa dieser bisher nicht von horridus unterschiedenen Art angenommen werden. Ausschließlich an  Onorpodum sp. (Eselsdisteln).

     ...briesei Alonso-Zarazaga & Sanchez-Ruiz, 2002

TRICHOSIROCALUS HORRIDUS.GIF
Abb.2
TRICHOSIROCALUS BRIESEI
Abb.3
TRICHOSIROCALUS BRIESEI
Abb.4
 
-- Kleiner, die ♂ weniger als 3,96 mm, die ♀ weniger als 4,1 mm. 2. Fühlergeißelglied weniger lang.
♂: Dorn der Vorderschienen von normaler Größe, nicht in einer Borste abschließend. 2. Sternit in der Mitte geschwollen, viel stärker konvex als seine Seiten, sein Hinterrand über das 3. Sternit vorgezogen. Aedeagus entweder mäßig abgerundet, oder leicht zugespitzt, nicht spatelförmig, symmetrisch, seine Innen strukturen groß und zahnförmig.
♀: 5. Sternit mit oder ohne Stachel an der Hinterkante, der nach vorne laufende Kiel erreicht jedoch höchstens 1/3 der Länge des Sternits. Die weißen Flecken sind viel spärlicher beschuppt und auf die Hinterwinkel des Sternits begrenzt. Nicht an Onorpodium, sondern an anderen distelförmigen Asteraceen, vor allem  Cirsium und  Carduus.

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#3 Aedeagus des ♂ vorne dreieckig stumpf zugespitzt [Abb.2] [Abb.5], die apikale Platte ca. 0,85 mal so lang wie breit, seine Seiten leicht konkav, der Innensack mit einem starken spitzen und sichelförmigen Mittelzahn, der größer als halb so groß wie die darüberliegende gezähnte Struktur ist.
♀: 5. Sternit mit einem stachelförmigen Fortsatz am Hinterrand. Der von diesem nach vorne verlaufende Kiel erreicht weniger als 1/5 der Länge des Sternits [Abb.6]. Ovipositor [Abb.7].
Wohl ausschließlich an Cirsium sp.. Die genaue Verbreitung ist nicht bekannt, da die bisher aus den Gebieten von Vorderasien über Südeuropa bis nach Mitteleuropa gemeldete Art von der vorigen und der folgenden nicht unterschieden wurde. Aedoeagus. 3,4-3,8 mm. Sicher in Spanien, Frankreich, Deutschland und Kroatien, aber in Anbetracht der weiten Verbreitung und der Häufigkeit der Wirtspflanze  Cirsium vulgare sicherlich viel weiter verbreitet, nach Nordamerika, Australien und Neuseeland eingeführt; in Mitteleuropa selten und vielfach nur alte Angaben. Fehlt in der Ebene, das Oder- und das Mittelelbegebiet ausgenommen.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...horridus (Panzer, 1801)

TRICHOSIROCALUS HORRIDUS.JPG
Abb.5
TRICHOSIROCALUS HORRIDUS
Abb.6
TRICHOSIROCALUS HORRIDUS
Abb.7
 
-- ♂: Aedeagus vorne abgerundet [Abb.8], seine apikale Platte ca. 0,6-0,75 mal so lang wie breit, seine Seiten gleichmäßig konvex bis gerade. Der Mittelzahn des Innensacks ist ungefähr so breit wie lang, dreieckig, und höchstens halb so lang wie die gezähnte Struktur darüber.
♀: 5. Sternit in der Mitte am Hinterrand mit einem dreieckigen Fortsatz, der von dort nach vorne verlaufende Kiel erreicht ca. 1/3 der Länge des Sternits [Abb.9]. Ovipositor [Abb.10].
Wohl ausschließlich an  Carduus sp.. Verbreitung unzureichend bekannt, aber vermutlich überall, wo es die Wirtspflanzen gibt. Sicher bekannt bisher nur aus Australien und einer alten Aufsammlung von horridus aus der Nähe von Hannover, wie die Art vermischt mit echten horridus vorliegt.

     ...mortadelo Alonso-Zarazaga & Sanchez-Ruiz, 2002

TRICHOSIROCALUS MORTADELO.GIF
Abb.8
TRICHOSIROCALUS MORTADELO
Abb.9
TRICHOSIROCALUS MORTADELO
Abb.10
 
#4 Flügeldecken mit annähernd senkrecht abstehenden, 5-8 x längeren als breiten Borsten [Abb.11].

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TRICHOSIROCALUS HISTRIX
Abb.11
 
-- Flügeldecken mit anliegenden Borsten, wenn abstehende Borsten dann höchstens 2-4 x länger als breit [Abb.12].

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TRICHOSIROCALUS BARNEVILLEI
Abb.12
 
#5 Stirn mit schmalen Schuppen [Abb.13]. Halsschild mit kleinem, spitzem Seitenhöcker [Abb.14]. Aedoeagus mit einfacher Spitze [Abb.15]. Habitus [Abb.16]. 2-3 mm. Mittelmeergebiet; ein isoliertes Vorkommen in Südpolen.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...urens (Gyllenhal, 1837)

TRICHOSIROCALUS URENS
Abb.13
TRICHOSIROCALUS URENS
Abb.14
TRICHOSIROCALUS URENS.JPG
Abb.15
TRICHOSIROCALUS URENS
Abb.16
-- Stirn mit breiten Schuppen [Abb.17]. Halsschild ohne Seitenhöcker. Aedoeagus mit flaschenhalsartiger Spitze [Abb.18]. Habitus [Abb.19]. 2,8-3 mm. In Spanien an  Anthemis mixta gefunden. Südwestfrankreich, Nordwestspanien.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...histrix (Perris, 1852)

TRICHOSIROCALUS HISTRIX
Abb.17
TRICHOSIROCALUS HISTRIX.JPG
Abb.18
TRICHOSIROCALUS HISTRIX
Abb.19
 
#6 Kleine Arten: < 2,1 mm.

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-- Größere Arten: > 2,2 mm.

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#7 Etwas größer: 1,8-2,1 mm. Mit 3-5 kräftigen Raspelhöckern auf dem Elytrenabsturz, die den Flügeldecken ein eckiges Aussehen geben [Abb.20]. Flügeldecken mit aufgerichteten, überwiegend gelblichen Borsten, kahl erscheinend, am Grunde nur mit einzelnen, verstreuten, anliegenden hellen Haaren. Halsschild mit 3 hellen Längsbinden aus ovalen Schuppen. Braun, Flügeldecken rötlich oder bei frischen Stücken auch gelbrot mit brauner Naht und zwei schräg gekreuzten dunkleren Querbinden auf der Vorderhälfte, auf denen die hellen Börstchen durch dunkle ersetzt sind. Aedoeagus [Abb.21]. An  Plantago lanceolata und  Plantago maritima. Über Europa ohne den Norden bis ins westliche Nordafrika verbreitet; in Mitteleuropa sehr verstreut und sehr selten; wird aus Böhmen, Schlesien, Bayern, Thüringen, Hessen und den Niederlanden angegeben.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Gattung in ColKat anzeigen   ...rufulus (Dufour, 1851)

TRICHOSIROCALUS RUFULUS
Abb.20
TRICHOSIROCALUS RUFULUS.JPG
Abb.21
-- Die kleinste Art: 1,5-1,7 mm. Mit je einem winzigen Raspelhöcker auf den Intervallen 5 und 7. Flügeldecken zur Spitze hin stärker verrundet [Abb.22]. Aedoeagus [Abb.23]. An Küsten auf  Plantago maritima und  Plantago coronopus. Britische Inseln, Iberische Halbinsel, Frankreich: Bretagne, Rhonedelta.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...dawsoni (C. N. F. Brisout de Barneville, 1869)

TRICHOSIROCALUS DAWSONI
Abb.22
TRICHOSIROCALUS DAWSONI.JPG
Abb.23
#8 Stirn mit breiten Schuppen [Abb.24].

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TRICHOSIROCALUS BARNEVILLEI
Abb.24
 
-- Stirn zwischen den Augen spärlich hell oder dunkel behaart und (oder) mit langgestreckten, schmalen Schuppen [Abb.25]. Flügeldecken vor dem Absturz mit ± deutlicher gehöckerter Anteapikalbeule, die Seitenkontur ± gewinkelt [Abb.26]. Bei der Bestimmung der folgenden Arten sollten stets ♂ herangezogen werden.

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TRICHOSIROCALUS TROGLODYTES
Abb.25
TRICHOSIROCALUS TROGLODYTES
Abb.26
#9 Der Höckerkamm vor dem Absturz kräftig entwickelt. Flügeldecken mit aufstehender Beborstung und einer kontrastreichen Zeichnung aus anliegenden kreideweißen Schuppen [Abb.27]; die Börstchen im Bereich der weißen Beschuppung weiß, sonst bräunlichgelb. Weiß beschuppt sind 3 Halsschildlängsbinden, von denen die mittlere oft reduziert ist, eine gewinkelte Binde auf der Vorderhälfte jeder Flügeldecken sowie eine breite Binde hinter der Mitte. Oberseite heller oder dunkler braunrot. Penis [Abb.28]. 2,3-2,9 mm. Über Mittel- und Vorderasien sowie Europa verbreitet; in Mitteleuropa wohl überall in Sandgegenden an Schafgarbe ( Achillea millefolium), doch werden auch noch andere Kompositen angegeben ( Tanacetum,  Anthemis). Im ganzen nicht häufig oder selten.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Gattung in ColKat anzeigen   ...barnevillei (Grenier, 1866)

TRICHOSIROCALUS BARNEVILLEI
Abb.27
TRICHOSIROCALUS BARNEVILLEI.JPG
Abb.28
-- Flügeldecken vor dem Absturz ohne Anteapikalbeule, die Seitenkontur daher gleichmäßig verrundet, nur mit kleinen Raspelhöckern, die die Rundung nicht beeinflussen [Abb.29]. Ohne netzartige, kontrastreiche Zeichnung auf den Flügeldecken. Stirn mit breiten weißen Schuppen [Abb.30]. Oberseite lang beborstet, Flügeldecken mit einer schmalen und dahinter mit einer etwas breiteren, blassen, gebogenen Querbinde. Rüssel schwarz, übrige Oberseite gelb- bis dunkelbraun. Spitze der Vorderschienen bei den ♂ innen ohne Dorn. Penis [Abb.31] [Abb.32]. 2,2-2,5 mm. In Mitteleuropa und den im Osten und Westen angrenzenden Gebieten; bei uns sehr selten: Thüringen, Sachsen, Hessen, Rheinland. Entwicklung an  Achillea millefolium. (hassicus Schltz.)

  Gattung in ColKat anzeigen   ...spurnyi (Schultze, 1901)


Anmerkung: Frisch geschlüpfte Exemplare von spurnyi können eine ähnlich kontrastreiche Gitterzeichnung aufweisen, diese ist bei barnevillei jedoch vor allem hinter der Flügeldeckenmitte viel feiner.
TRICHOSIROCALUS SPURNYI
Abb.29
TRICHOSIROCALUS SPURNYI
Abb.30
TRICHOSIROCALUS SPURNYI.GIF
Abb.31
TRICHOSIROCALUS SPURNYI
Abb.32
#10 Habitus [Abb.33]. Halsschild lang abstehend behaart, die Anteapikalbeule nicht als kräftiger querer Höckerkamm ausgebildet, die Körner feiner und dichter gestellt, auf dem 6. Zwischenraum befinden sich 3, auf dem 7. stehen 3-5 Raspelkörner. Dem troglodytes ähnlich, aber die Fühler kräftiger, die Glieder kürzer, die Borsten der Flügeldecken dicker, der Halsschild vorn stärker abgeschnürt. Spitze der Vorderschienen bei den ♂ innen ohne Dorn. Aedoeagus [Abb.34]. 2,4-2,8 mm. über die West- und Südalpen (St. Bernhard, Mte. Baldo) bis Jugoslawien verbreitet; Tirol (Karwendelgebirge); vielleicht in den Alpen weiter verbreitet, aber verkannt.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...baldensis (Schultze, 1897)

TRICHOSIROCALUS BALDENSIS
Abb.33
TRICHOSIROCALUS BALDENSIS.JPG
Abb.34
-- Halsschild rauh beschuppt, die Schuppen nicht haarförmig. Höckerkamm kräftig. Bei den ♂ die Spitze der Vorderschienen innen mit einem Dorn [Abb.35].

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TRICHOSIROCALUS TROGLODYTES
Abb.35
 
#11 Fühlereinlenkung beim ♂ vor der Mitte des Rüssels [Abb.36]. ♀ auf dem Analsternit ohne Mulde [Abb.37]. Flügeldecken mit überwiegend hellen aufstehenden Borsten, dazwischen finden sich nur einzelne anliegende helle Haare, so daß der Untergrund kahl erscheint [Abb.38]. (Man lasse sich nicht durch die oft vorhandene wachsartige Abscheidung irreführen). Epimeren der Mittelbrust nicht abstechend dichter beschuppt. Rotbraun bis dunkelbraun, Rüssel braun oder schwarz. ♂: Vorderschienen im Spitzenwinkel mit einem Dorn. Penis [Abb.39] [Abb.40], Spermatheka [Abb.41]. 2,3-2,9 mm. Von Sibirien über Vorderasien und Europa bis ins westliche Nordafrika verbreitet; in Mitteleuropa überall nicht selten an  Plantago lanceolata; Larvenentwicklung im Stiel, Verpuppung im Boden.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Gattung in ColKat anzeigen   ...troglodytes (F., 1787)

TRICHOSIROCALUS TROGLODYTES
Abb.36
TRICHOSIROCALUS TROGLODYTES
Abb.37
TRICHOSIROCALUS TROGLODYTES
Abb.38
TRICHOSIROCALUS TROGLODYTES.GIF
Abb.39
TRICHOSIROCALUS TROGLODYTES
Abb.40
TRICHOSIROCALUS TROGLODYTES
Abb.41
-- Fühler der ♂ unmittelbar vor der Mitte des Rüssels eingelenkt [Abb.42]. ♀ auf dem Analsternit mit einer Grube [Abb.43]. Dem troglodytes außerordentlich ähnlich, meistens etwas dunkler[Abb.44] [Abb.45] (eines der dargestellten Exemplare ist noch immatur!). Flügeldecken mit hellen und dunklen Borsten, der Untergrund besonders in der Vorderhälfte mit anliegenden weißen und dunklen Schuppen. Epimeren der Mittelbrust deutlich dichter hell beschuppt wie die übrige Unterseite. Fühlereinlenkung in (♂) oder hinter der Mitte des Rüssels (♀), Vorderschienen in beiden Geschlechtern im inneren Spitzenwinkel mit Dorn. Penis [Abb.46] [Abb.47]. 2,3-3,1 mm. Halobiont an den französischen Küsten sowie an der Nordseeküste in Ostfriesland und Schleswig-Holstein; an Binnenlandsalzstellen in Ungarn, Südmähren, am Neusiedlersee und in Thüringen (Kyffhäuser). Lebt an  Plantago maritima, jedoch nicht an allen Standorten dieser Pflanze, und ist am ehesten durch Beräuchern einzelstehender Pflanzen zu erlangen.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Gattung in ColKat anzeigen   ...thalhammeri (Schultze, 1906)

TRICHOSIROCALUS THALHAMMERI
Abb.42
TRICHOSIROCALUS THALHAMMERI
Abb.43
TRICHOSIROCALUS THALHAMMERI
Abb.44
TRICHOSIROCALUS THALHAMMERI
Abb.45
TRICHOSIROCALUS THALHAMMERI.GIF
Abb.46
TRICHOSIROCALUS THALHAMMERI
Abb.47
  baldensis
barnevillei
briesei
dawsoni
histrix
horridus
mortadelo
rufulus
spurnyi
thalhammeri
troglodytes
urens
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Erstellt am: 05.08.2009
Letzte Aktualisierung: 26.02.2020 - 11:32:10