Körper kurzoval, beim ♂ fast rund [Abb.6], beim ♀etwas gestreckter [Abb.7]; Halsschild zumeist sehr fein bis verloschen punktiert, in seltenen Fällen ähnlich stark wie die vorige; Färbung lebhaft rostrot; Seitenrand des Halsschilds bei der Betrachtung von oben vollständig sichtbar [Abb.8]. 1. Vordertarsenglied des ♂ nicht ganz so breit wie das 3. und eher breiter als lang [Abb.9]; Aedoeagus nach der Spitze zu nicht erweitert [Abb.10] [Abb.11]. 2,8-4 mm. An verschiedenen Kompositen, vorzugsweise an Centaurea-Arten, in deren Blättern die Larven minieren. ...rubidum (Graells, 1858) Die Stammform ist vorzugsweise in Südeuropa verbreitet, in Mitteleuropa lebt eine Form die von einigen Bearbeitern als Unterart betrachtet wird. Sie unterscheidet sich von der Stammform durch geringere Größe (2,8-3,8 mm) und zumeist stärkere seitliche Rundung des Körpers. ...rubidum gyllenhali Capra } |