Gattung Phrydiuchus Gozis Coleoptera - Curculionidae - Ceutorhynchinae - Ceutorhynchini
  Von Arved Lompe (n. G.A. Lohse) Informieren Sie mich bitte über Fehler oder Ergänzungen über mailbox@lompe.de
  Halsschildseitenrand in der Mitte gewinkelt, da der leistenförmige Seitenhöcker seitlich aus dem Umriß vorspringt. Halsschildhinterwinkel eckig, die Episternen der Mittelbrust von oben verdeckend. Hinterrand des Halsschilds mit feinen Sägezähnen die in den kantig aufgebogen Basalrand der Flügeldecken eingreifen. Fühler nahe der Rüsselspitze eingelenkt, die Geißel 7-gliedrig. 5 Arten In Europa.  
  Weitere mir nicht bekannte Arten:
Habitus [Abb.1], Aedoeagus [Abb.2]. Osteuropa.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...tau Warner, 1969


Frankreich, Italien.

   ...spilmani Warner, 1969


Spanien.

   ...quijote S.-Ruiz & Alonso-Zarazaga, 1995

PHRYDIUCHUS TAU
Abb.1
PHRYDIUCHUS TAU.JPG
Abb.2
#1 Körper plump, Rüssel kürzer als der Halsschild, Halsschild ohne Mittelfurche. Flügeldecken hinter dem Schildchen mit einem großen, der Spitzenwinkel mit kleinerem weißen oder gelblichen Schuppenfleck. 2., 4. und 6. Zwischenraum mit schwarzen Gitterflecken. 4-5,8 mm. Von Frankreich bis Osteuropa verbreitet; in Mitteleuropa in Wärmegebieten an xerothermen Stellen, fehlt in der Ebene. Auf schütter bewachsenen Stellen am Boden unter den Rosetten von  Salvia pratensis.

   ...topiarius (Germ., 1824)

 
-- Dem topiarius ähnlich, aber kleiner und von gestreckterem Körperbau. Halsschild wenig quer mit einer in der Mitte unterbrochenen Mittelfurche. Flügeldecken mit länglichem gelben Spitzenfleck und zahlreichen grauen Schüppchenflecken, die im vorderen Drittel des 6. Zwischenraumes und an der Flügeldeckenspitze zu einem größeren Fleck verdichtet sind. 3,2 mm. Südosteuropa, südöstliches Mitteleuropa: Polen, Ungarn, Mähren, Slowakei.

   ...speiseri (Schultze, 1897)

 
  quijote
speiseri
spilmani
tau
topiarius
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Erstellt am: 13.11.2010
Letzte Aktualisierung: 27.02.2019 - 17:11:07