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Durch die Halsschildform gut kenntliche Gattung [Abb.1]. Mentum und Submentum mit zahlreichen Borsten. 3. Fühlerglied ohne Einschnürung vor der Basis. Halsschild mit 2 ± deutlichen länglichen Eindrücken. Epipleuren durch ein schwaches Kielchen abgetrennt. Am Hinterrand des letzten Sternits sind 2 kleine vorspringende Spitzchen sichtbar. ♂: Vorderschienen am Ende durch eine behaarte Lamelle verlängert; die Scheibe des vorletzten Sternits trägt zahlreiche dichtgestellte Haare. Die Gattung ist durch 2 ziemlich seltene Arten vertreten, die in Sümpfen leben. Sie sind schwierig zu unterscheiden.
Färbung meist etwas heller, bräunlich. ♂: Scheibe des Metasternums von einem deutlichen, wenn auch wenig tiefen Eindruck eingenommen; Hinterrand des letzten Sternits zwischen den beiden Spitzchen mit einer kleinen, gerandeten, 3-eckigen Ausbuchtung. ♀: Spermatheca [Abb.6]. 0,67-0,77 mm. Großbritannien, Frankreich, Ostösterreich, Italien und Nordafrika.