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Gelbrot bis rotbraun mit etwas dunklerem Kopf [Abb.1]; Kopf, Halsschild und Flügeldecken ziemlich gleichartig, fein und mäßig dicht punktiert. Länglich, querüber gewölbt, zu den Körperenden hin deutlich verschmälert. Fühler kurz, vorletzte Glieder deutlich quer. Kopf recht klein, von der Breite einer Flügeldecken; Halsschild quer, am Vorderrand so breit wie der Kopf, in der Mitte am breitesten, nach vorn stark, nach hinten kaum verengt. Flügeldecken breiter als der Halsschild, etwa doppelt so lang wie dieser und kaum länger als zusammen breit, oft am Hinterrand etwas gebräunt. Hinterleib gewölbt, nach hinten zugespitzt. 2,2-3 mm. Das ♂ besitzt stark beilförmig erweiterte Trochanteren, sowie 2 lange Zähnchen am Hinterrand des 5. sichtbaren Sternites, vor denen ein kräftiger Quereindruck gut erkennbar ist. In Pilzen, im Moos und an Baumstümpfen, sehr verbreitet, aber selten. ...pygmaea (Payk., 1800)
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