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Gattung Enochrus Thoms. |
Coleoptera - Hydrophilidae - Hydrophilinae |
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Hansen, M. (1987): The Hydrophiloidea (Coleoptera) of Fennoskandia and Denmark. - Fauna ent. scand. 18 - Scandinavian Science Press, Leiden, Copenhagen 254 p. Litovkin, S.V. et al. (2021): Species of the Subgenus Lumetus Zaitzev (Coleoptera, Hydrophilidae: Enochrus Thomson) of the Fauna of Russia and Adjacent Countries. - Entomological Review 100(2):390-416 Private Datei |
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Länglichovale, mäßig gewölbte, oberseits überwiegend bräunlichgelbe oder gelbbraune, unterseits dunkelbraune bis schwarze Arten von 3-7 mm, mit langen Kiefertastern, deren vorletztes Glied so lang oder länger als das letzte Glied ist. 2. Hintertarsenglied viel länger als das oft sehr kurze 1. Glied. Halsschildbasis fein gerandet. Oberseite fein und dicht punktiert, zwischen der Grundpunktur der Flügeldecken sind meistens unregelmäßige Reihen etwas gröberer Punkte erkennbar, die längere Haare (Trichobothrien) tragen. Ein Nahtstreifen auf der Hinterhälfte der Flügeldecken stets vorhanden. Die ♂ zeichnen sich durch stark hakig gebogene Vorderklauen und - mit Ausnahme von fuscipennis und ochropterus - helle Oberlippe aus. Der dunkle dachförmige Querbalken unter dem Medianlobus wird hier als Corona bezeichnet [Abb.1]. Eine der größten Gattungen der Hydrophilidae mit weltweit > 220 Arten, davon 23 in Europa und 11 in Mitteleuropa. In der Tabelle sind nur die Arten Mitteleuropas behandelt. |
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Weitere Arten aus Europa. ...99 |
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#1 |
Letztes Kiefertasterglied etwa so lang wie das vorletzte [Abb.2]. Analsternit in der Hinterrandmitte mit einem bewimperten Ausschnitt ähnlich wie in [Abb.3]. Untergattung Enochrus mit 1 Art in der Paläarktis Kopf schwarz, ein großer Fleck vor jedem Auge gelb, Spitze des letzten Kiefertastergliedes geschwärzt [Abb.4]. Halsschild und Flügeldecken rötlich- oder braungelb [Abb.5]. Flügeldecken hinten mit 8 Reihen gröberer Punkte, die schon weit vor der Mitte erlöschen [Abb.6]. Vordertarsen kurz, die beiden vorletzten Glieder wenig länger als breit [Abb.7]. 4,2-4,8 mm. D: In ganz Mitteleuropa; im allgemeinen nicht häufig, in gebirgigen Gegenden seltener, im Alpengebiet verstreut und sehr selten. ...melanocephalus (Ol., 1792) |
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Letztes Kiefertasterglied viel kürzer als das vorletzte Glied [Abb.8]. ...2 |
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#2 |
Arten über 4 mm. Analsternit ohne Ausschnitt in der Mitte. Auf den Halsschildseiten sind bei unseren Arten gewöhnlich 2 im Bogen angeordnete Gruppen gröberer Punkte erkennbar, die zusammen im Ideallfall eine an den Seiten offene Ellipse bilden [Abb.9] (allerdings nur selten so deutlich erkennbar wie in der Zeichnung; oft nur wenige größere, zwischen der normalen Punktur kaum auffallende Punkte oder Vertiefungen [Abb.10]). ...3 |
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Arten unter 4 mm; Halsschild nur mit einfacher gleichstarker Grundpunktur. Analsternit in der Hinterrandmitte mit winzigem halbkreisförmigem, bewimperten Ausschnitt [Abb.3]. Untergattung Methydrus Rey ...14 |
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#3 |
Flügeldecken ohne Streifen, höchstens mit 3 Punktreihen oder ganz ohne solche. Es können aber manchmal am Flügeldeckenende von der Unterseite durchscheinende dunkle Streifen erkennbar sein. Untergattung Lumetus (Zaitz.); die Mehrzahl unserer Arten gehört hierher. ...4 |
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Flügeldecken gestreift, ungerade Zwischenräume mit groben, haartragenden Punkten [Abb.11]. Untergattung Holcophilydrus Kniž, 1912. 4 Arten aus Ostasien. |
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#4 |
Seitenrand der Flügeldecken verflacht [Abb.12]. Puktierung des Halsschilds und der Flügeldecken flach. Klauen beim ♀ auffallend lang [Abb.13]. 4,7-5,2 mm. D: Iran, Turkmenistan. ...turanicus Schödl, 1998 |
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Seitenrand der Flügeldecken normal in einer Flucht abfallend. Punktierung von Halsschild und Flügeldecken deutlich [Abb.14]. ...5 |
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#5 |
2. Glied der Kiefertaster (das 1. von oben sichtbare) zumindest von der Unterseite, gewöhnlich aber auch von oben sichtbar umfangreich geschwärzt [Abb.15]. ...6 |
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2. Glied der Kiefertaster stets ganz hell gelblich. ...7 |
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#6 |
Endglied der Kiefertaster hell oder leicht angedunkelt. Körper ziemlich breit [Abb.16] . Rotbraun, seltener gelbbraun, die Hinterhälfte des Kopfes und eine damit verbundene Partie davor unscharf stärker verdunkelt. Oberlippe des ♀ schwarz, Clypeus hellbraun mit breit dreieckiger Schwärzung [Abb.15]. Halsschild manchmal mit 4 verschwommenen kleinen dunklen Flecken, aber höchstens mit geringer zentraler Verdunkelung [Abb.17]. Flügeldecken meistens mit schwarzem Schulterfleckchen. Die gröberen Punktgruppen der Halsschildseiten und die Flügeldeckenpunktreihen oft undeutlich. ♂: Mittellappen des Aedoeagus schmal [Abb.18], die Parameren an der Spitze einander zugewandt, nicht verdickt, vor der Spitze mit einer leichten Ausbeulung auf der Innenseite. 5,5-6,8 mm. D: In ganz Mitteleuropa, im Norden und Osten ziemlich häufig, nach Süden seltener. ...testaceus (F., 1801) Ich habe ein ♀ aus Borkum, das wohl zu dieser Art gehört, mit fast parallelen Flügeldeckenseiten [Abb.19]). |
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Auch fuscipennis kann ein verdunkeltes 2. Kiefertasterglied haben,.dann ist aber Endglied an der Spitze viel stärker geschwärzt. Eine sichere Unterscheidung bei abweichend gefärbten Tieren ist wohl nur nach dem Genital möglich: fuscipennis [Abb.20], testaceus [Abb.18]. Vergleiche LZ >>>13 |
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Clypeus der ♂ mit dreieckigem Fleck, der ♀ mit unscharfem Fleck [Abb.21]. Pronotum mit unscharfem dunklem Fleck, der mindestens das Rechteck aus schwarzen Punkten bedeckt. Aedoeagus mit etwas breiterem Mittellappen [Abb.22], die Parameren an der Spitze leicht knopfförmig verdickt, die Innenränder weniger ausgebeult, die Außenränder der Paramerenbasis etwas stärker ausgebeult. 5,2(-5,6) mm. D: Südlicher Ferner Osten. ...puetzi Hebauer, 1995 |
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#7 |
Kopf hell, höchstens hinten verschwommen verdunkelt, dabei der Kopfschild oft an den Seiten heller als in der Mitte; auch die Halsschildscheibe manchmal unscharf verdunkelt, sonst ± einfarbig rotbraun oder gelbbraun [Abb.23]. Schultern stumpfwinklig angelegt. Flügeldecken mit 3 Reihen unregelmäßig stehender gröberer Punkte. ...8 |
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Kopf zumindest bis zu der vor den Augen befindlichen Clypealnaht schwarz oder stark angedunkelt. Clypeus bei einigen Arten gelbrot oder mit gelbrotem Augenfleck. ...11 |
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#8 |
3. Kopf und Halsschild meist mit nur kaum sichtbarer bräunlicher Zeichnung oder ohne diese. Kiefertaster vollständig hell gefärbt. Der Penis überragt die Corone fast um die Hälfte seiner Länge [Abb.24]. ...9 |
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Stirn meist braun, Clypeus der ♂ an der Gabelung der Clypealnaht verdunkelt, bei den ♀ mit unscharfem braunem Fleck. 2. und/oder 4. Maxillarpalpen manchmal teilweise verdunkelt. Fleck auf dem Pronotum von gerade noch sichtbar bis dunkel, bei ater stark undeutlich. Der Penis überragt die Corona nur um das Doppelte seiner Breite [Abb.25]. ...10 |
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#9 |
Körper breit-oval [Abb.23]. Hinterschenkel mit undeutlichem gelbem Längsstreifen, selten ganz schwarz. Clypeus von vorne meist konkav in Form eines breiten Trapezes. Das Endglied der Fühler kaum länger als breit [Abb.26]. Fortsatz der Mittelbrust spitzwinkelig [Abb.27]. ♂: Mittellappen des Aedoeagus parallelseitig [Abb.28] [Abb.24]. Innenränder der Parameren gleichmäßig flach gerundet. Spitze des Penis gleichmäßig nach dorsal gebogen. 5-6,7 mm. B: Halobionte Art der Küste und der Binnenlandsalzstellen. D: In ganz Süd-, Mittel- und im südlichen Nordeuropa, stellenweise in großer Zahl. An der Ostsee nach Osten hin seltener. ...bicolor (F., 1792) (=maritimus Thoms.) |
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Körper oval [Abb.29] oder schmal oval. Hinterschenkel mit breitem, kontrastierendem, gelbem Längsstreifen. Clypeus vorne gewöhnlich konkav in Form eines schmalen Trapezes. Innenrand der Parameren mit scharf abgesetzter Krümmung [Abb.30]. Spitze des Penissporns dorsal stark eingezogen. Körperlänge 5,5-6,4 mm. D: Ganz Südeuropa, Nordafrika, Kleinasien, Westasien. ...segmentinotatus (Kuwert, 1888). |
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#10 |
Vorderrand der Vorderbrust in der Mitte mit einem von der Seite gut erkennbaren ziemlich langen, abwärts gerichteten, an der Spitze hakig nach vom umgebogenen, auf der Vorderseite behaarten Fortsatz [Abb.31] [Abb.32]. Färbung und Punktur wie bei quadripunctatus [Abb.33], lediglich die Schwarzfärbung des Clypeus weniger ausgedehnt [Abb.34]. ♂: Klauenglieder [Abb.35]. Die Spitzen der Parameren etwas verdickt, der Penis überragt die Corona etwa um das Doppelte seiner Breite [Abb.25]. 4,5-5,5 mm. B: Halobiont. D: Von Transkaspien über Südosteuropa bis ins östliche Mitteleuropa vorkommend und hier am Neusiedlersee häufig ...hamifer (Ganglbauer, 1901) (=caspius (Kuw., 1888)) |
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Vorderrand der Vorderbrust in der Mitte höchstens in eine kurze dreieckige Spitze ausgezogen. Schenkel und Schienen dunkelbraun mit rötlichen Knien, deutlich dunkler als die Kiefertaster und die Tarsen. Die Spitzen der Parameren nicht verdickt [Abb.36], der Penis überragt die Corona um das Doppelte seiner Breite. 4,5-6,2 mm. D: Südeuropa, Nordafrika, Vorderer Orient. ...ater (Kuwert, 1888) |
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#11 |
Flügeldecken ziemlich stark und gleichmäßig punktiert, dazwischen ohne Längsreihen gröberer Punkte mit Trichobothrien [Abb.37] (es können aber Längsreihen aus dichter stehenden Punkten vorhanden sein); auch die Punktellipse auf den Halsschildseiten undeutlich. Oval, gewölbt, gelblich braunrot, Kiefertasterendglied hell. Halsschildscheibe in der Mitte dunkler, Flügeldecken manchmal mit dunklem Schulterfleck. Kopf beim ♀ ganz schwarz, beim ♂ vorn und die Oberlippe gelbrot [Abb.38]. Beim ♂ Basalzahn der inneren Klaue spitz, mäßig vergrößert [Abb.39]. Aedoeagus mit schmalerem und kürzerem Mittellappen [Abb.40] [Abb.41]. 4,5-5,5 mm. B: Vorzugsweise in sauren Moorgewässern. D: Im Norden und Osten nicht selten, im Westen, Südwesten und Süden nur stellenweise und seltener. ...ochropterus (Marsh., 1802) (=frontalis Er.) |
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Zwischen der Grundpunktur ist auf den Halsschildseiten eine Punktellipse, auf den Flügeldecken 3 unregelmäßige Reihen stärkerer Punkte erkennbar. Schulterwinkel betonter rechtwinklig angelegt als bei bicolor und testaceus. Aedoeagus mit breiterem Mittellappen [Abb.42]. ...12 Litovkin et al. (l.c.) haben zur Unterscheidung der Arten der nachfolgenden Gruppe die Form der Mittelbrustlamelle in Seitenansicht herangezogen [Abb.43]; sie ist sehr hilfreich zur Trennung der Arten quadripunctatus - fuscipennis - halophilus, bei denen sich die ♀ nach äußeren Merkmalen oft nicht sicher identifizieren lassen. |
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#12 |
Kiefertaster meist ganz gelb [Abb.44] [Abb.45], selten leicht angedunkelt. Mittelbrustlamelle rechtwinkelig oder etwas nach hinten gerichtet [Abb.46], allenfalls ganz kurz zugespitzt. Wie ochropterus gefärbt und davon mit Sicherheit nur im ♂ Geschlecht unterscheidbar. Die Zahn der inneren Vorderklaue bei dieser Art beim ♂ breiter und länger als bei ochropterus [Abb.47]. ♂: die Penisspitze überragt die Corona nur um ihre eigene Breite [Abb.48] [Abb.1]; Parameren an der Spitze ganz gerade gestreckt. 4,5-5,7 mm. B: Lebt ausschließlich in salzhaltigem Wasser. D: Bisher aus Westeuropa und von Fehmarn bekannt, könnte aber auch im Nordseeküstengebiet von Mitteleuropa vorkommen. Inzwischen bis Dänemark und Schweden nachgewiesen. Wird von d'Orchymont als eigene Art angesehen, von Balfour-Browne als Salzwasserform des quadripunctatus ...halophilus (Bedel, 1878) |
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Kiefertasterendglied an der Spitze schwarz oder zumindest deutlich getrübt [Abb.49] (Tiere mit hellem Endglied kommen aber selten vor). Mittelbrustlamelle nach unten oder leicht nach vorne gerichtet [Abb.50]. Parameren an der Spitze einander zugeneigt [Abb.51]. ...13 |
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#13 |
Hell braungelb. Oval, mässig gewölbt, Kopf beim ♀ bis auf die gelbroten Flecken vor den Augen schwarz, beim ♂ Labrum und Kopfschild gelb [Abb.52]; letzterer nur mit basaler dreieckiger Schwärzung. Halsschild braungelb mit schwarzem Mittelfleck und 4 um diesen im Quadrat liegenden kleinen Flecken, die er aber nicht überragt. Flügeldecken mit dunklem Schulterfleck, Unterseite und Schenkel schwarz. Der vordere Rand der Mittelbrustlamelle ist leicht nach unten oder leicht nach hinten gerichtet [Abb.50]. Aedoeagus [Abb.42] [Abb.51], der Penis relativ breit, seine hyaline Spitze überragt die Corona um mehr als seine doppelte Breite; Parameren an der Spitze einander zugeneigt. 4,5-5,7 mm. D: In ganz Europa nicht selten. ...quadripunctatus (Hbst., 1797) Melanistische Exemplare kommen vor. Normal sind die Tiere vom Habitus her hinter der Mitte am breitesten [Abb.53]. Ich habe ein ♀ aus Brockhöfe/Uelzen das deutlich vor der Mitte am breitesten ist [Abb.54]. |
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Im ganzen dunkler gefärbt [Abb.55], Kopf einschließlich der Oberlippe auch beim ♂ bis auf eine kleine Aufhellung vor den Augen oder ganz schwarz [Abb.56]; auch die Halsschildscheibe in großem Umfang geschwärzt, Halsschildmittelfleck größer, die 4 um diesen im Rechteck liegenden kleinen Flecken immer erreichend oder überschreitend [Abb.57]. Endglied der Kiefertaster hell oder an der Spitze verdunkelt. Vorderer Rand der Mittelbrustlamelle nach vorne oder nach unten gerichtet [Abb.58]. ♂: Die hyaline Penisspitze überragd die Corona um mehr als ihre doppelte Breite [Abb.20]. 4,6-5,7 mm. B: In sauren Moorgewässern. D: Vorzugsweise aus dem Norden und Osten angegeben. ...fuscipennis Thoms., 1884 Nach Hansen (1987) eigene Art, nicht var. von quadripunctatus. |
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#14 |
Kiefertasterendglied nur in der Mitte geschwärzt [Abb.59]. Breiter oval, Oberseite weniger dicht punktiert. Gelbbraun, Kopf mit deutlichem gelbem Augenfleck. Halsschild in der Mitte gebräunt, der Farbkontrast zu den hellen Seiten deutlicher, ebenso wie zwischen Flügeldecken und geschwärzter Naht. Beine rostrot, Schenkel und Schienen angedunkelt. ♂: Paramerenenden etwas nach innen gebogen; Mittellappen breit und kurz [Abb.60] [Abb.61]. 3,8-4 mm. B: Oft, aber nicht nur, in sauren Gewässern. D: In ganz Mitteleuropa, im Norden und Osten häufig, im Südwesten und Süden nur stellenweise und ± selten. ...coarctatus (Gredl., 1863) |
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Kiefertasterendglied ganz schwarz [Abb.8]. Länglichoval, Oberseite dicht punktiert. Ganz dunkel gefärbt oder schmutzig gelbbraun.♂: Mittellappen des Aedoagus schmal, stiftförmig. ...15 |
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#15 |
Ganz dunkel gefärbt oder schmutzig gelbbraun, Kopf schwarz, nur mit schwacher Aufhellung vor den Augen [Abb.62]. Halsschild umfangreicher gebräunt, Schulter und Flügeldeckennaht unscharf angedunkelt. ♂: Paramerenspitzen häkchenförmig nach außen gekrümmt [Abb.63] [Abb.64]. 3,5-3,9 mm. B: Vorzugsweise in sauren Gewässern. D: In ganz Mitteleuropa häufig. ...affinis (Thunb., 1794) (=minutus Fbr.) |
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Völlig dunkel gefärbt oder heller, dann an den deutlichen Präokularmakeln in beiden Geschlechtern, dem ungeschwärzten Suturalstreifen und kürzeren Vorderklauen von affinis zu unterscheiden. ♂: Paramerenspitzen fingerförmig auslaufend, nicht häkchenförmig nach außen gekrümmt [Abb.65] [Abb.66]. 3,5-3,9 mm. D: Spanien, Holland, Groß-Britannien. ...nigritus (Sharp, 1872) |
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#99 |
Italien. ...calabricus Ferro, 1986 |
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Italien. ...concii Chiesa, 1965 |
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Italien, Spanien, Tunesien ...falcarius Hebauer, 1991 |
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Iberische Halbinsel. ...hispanicus Kuwert 1888 |
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Aedoeagus [Abb.67]. Italien, Iberische Halbinsel, Nordafrika, Kleinasien ...politus Küster, 1849 |
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Spanien, Nordafrika. ...salomonis J. Sahlberg 1900 |
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Aserbeidschan bis Afrotropische Region ...hesperidum Sharp, 1870 |
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Frankreich, Iberische Halbinsel. ...morenae L. Heyden, 1870 |
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Iberische Halbinsel, Nordafrika, Tropen der Alten Welt, Australien. ...natalensis Gemminger & Harold, 1868 |
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Italien. ...ragusae Kuwert, 1888
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affinis ater bicolor calabricus coarctatus concii falcarius fuscipennis halophilus hamifer hesperidum hispanicus |
melanocephalus morenae natalensis nigritus ochropterus politus puetzi quadripunctatus ragusae salomonis segmentinotatus testaceus turanicus |
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Erstellt am: 11.07.2009 Letzte Aktualisierung: 21.07.2024 - 13:38:18 Mit Determin (V4.2.298-11) von: Arved Lompe Vorherige Version |
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