Schläfen backenförmig, Trennungslinie zwischen Scheitel und Hals deutlich. Die nach vorn divergierenden Eindrücke vor den Ocellen bilden mit einem Quereindruck zwischen diesen einen nach vorn offenen Halbkreis. Halsschild flach, stark quer, mit schwacher Mittelfurche auf der Vorderhälfte. Kopf, Halsschild und Hinterleib dunkel pechbraun, Flügeldecken gelbbraun oder rötlichbraun, Fühler, Taster und Beine bräunlichrot, Kopf und Halsschild mäßig fein und wenig dicht, etwas schwächer als die Flügeldecken punktiert, der Untergrund deutlich chagriniert, aber glänzend. Flügeldecken fast doppelt so lang wie der Halsschild mit unregelmäßigen Reihen dicht stehender Punkte. Halsschild vor den rechteckigen Hinterwinkeln deutlich ausgeschweift, vor der Mitte am breitesten. Fühler lang und schlank, Glied 4 und 5 mindestens doppelt so lang wie breit. 4,5 mm. In den Ostalpen weit verbreitet. aber nur selten gefunden, da die Art erst im Herbst erscheint. (pechlaneri Lohse) ...macrocephalum (Epph., 1873) |