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Fühler schon vom 1. Glied ab ± fein behaart, vom 4. Glied ab dicht. Unterkiefer mit ungegliederter Außenlade. Tasterendglied nur an der Spitze kurz abgestutzt. Kopf blau, Halsschild gelbrot, Flügeldecken ockergelb mit je 1 blauschwarzen Humeralmakel, 1 rundlichen Seiten- und 1 länglich spitzovalen Apikalmakel, letztere beiden längs des Seitenrandes bogig verbunden [Abb.1]. Die Apikalmakeln berühren sich an der Naht. Erste 2 Fühlerglieder gelbrot, Beine schwarz, Schenkel in der Basalhälfte und Schienen überwiegend gelb. Die Makeln können etwas variieren. 4,2-7 mm. Europa nördlich bis Südengland, Südholland, West- und Süddeutschland, Südpolen, Mittelrußland; im Süden das Mediterrangebiet östlich bis Persien. Bevorzugt xerotherme Kalkgebiete, dort zuweilen häufig, sonst selten. Nicht im hohen Gebirge. ...lunatus (F., 1775) Im nahen Osten 2 Unterarten: |
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