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Gattung Anostirus |
Coleoptera - Polyphaga - Tarsen-5-5-5 - Sternoxia - Elateridae - Ctenicerinae |
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Von Arved Lompe (n. G.A. Lohse, L Leseigneur) Informieren Sie mich bitte über Fehler oder Ergänzungen über mailbox@lompe.de |
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Fühler beim ♂ vom 3. GIied an lang gekämmt (Ausnahme binaghii), beim ♀ scharf gesägt. Halsschild höchstens an der Basis mit schwacher Mittelfurche, Halsschildhinterwinkel abgestutzt, nicht deutlich gekielt. Prosternalnähte einfach, Mentonnière kurz, die Mundteile von unten weitgehend frei lassend. Körper kurz, ziemlich flach, Flügeldecken besonders beim ♀ etwas bauchig, breiter als der Halsschild, rot oder gelb, oft mit dunkler Spitze. Im Paläarktenkatalog sind für Europa und die angrenzenden Gebiete 24 Arten und Unterarten aufgeführt. Wieviele dieser Formen mit zum Teil sehr lokaler Verbreitung nur Rassen oder Populationen weit verbreiteter Arten sind, kann ich nicht beurteilen. Mertlik (l.c.) beschreibt 2 neue Arten und gibt eine Übersicht der in den südeuropäischen Gebirgen lebenden Formen. Er gibt zwar eingehende Diagnosen, hat aber leider keinen Schlüssel dazu publiziert, sodaß ich einige nur am Ende in einer Liste aufführen kann. Die Gattung bedarf dringend einer gründlichen Revision einschließlich molekulargenetischer Untersuchung. Die Tabelle ist noch unvollständig, da mir die Arbeit von Binaghi (l.c.) noch nicht vorliegt [Abb.1]. |
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#1 |
Arten aus dem Appennin. ...15 |
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Arten aus dem Kaukasus. ...16 |
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Arten aus dem übrigen Europa, die ich nicht kenne. ...14 |
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Schlüssel der europäischen Arten. ...2 |
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#2 |
Halsschild mit roter oder gelber, seltener grauer wolkig gelagerter etwas filzartiger Behaarung [Abb.2]. ...3 |
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Halsschild unauffällig grau oder schwarz behaart [Abb.3].*) ...7 *) Die ♀ der Arten dieser Gruppe sind sehr vielgestaltig und nur anhand gleichzeitig gefangener ♂ zu bestimmen. Es ist eine Gruppe von Gebirgsarten mit begrenzter Verbreitung und es scheint, daß sie nicht zusammen vorkommen. Nach Mertlik (l.c.) kann nicht ausgeschlossen werden, daß sich unter den ♀ noch nicht erkannte Arten verbergen, deren ♂ noch nicht gefunden oder erkannt wurden. |
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#3 |
Fühler beim ♂ vom 3. GIied an lang gekämmt, beim ♀ scharf gesägt. ...4 |
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Fühler beim ♂ vom 3. Glied an nur gesägt, beim ♀ vom 4. Glied an gesägt, das 3. Glied konisch [Abb.4]. Färbung wie castaneus, schwarz mit gelben Flügeldecken, deren Spitze geschwärzt ist. Ihr 3. und 4. Zwischenraum etwas erhaben, außer im Schildchenbereich dicht punktiert. Analsternit seitlich etwas eingebuchtet. Aedoeagus [Abb.5]. 10,8-12,5 mm. D: Griechenland, Dalmatien. ...binaghii Platia & Gudenzi, 2006 |
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#4 |
Flügeldeckenzwischenräume nicht rippenförmig erhaben. Schwarz, Kopf und Halsschild mit langer goldbrauner oder rötlichgelber Behaarung. Flügeldecken gelb mit schwarzer Spitze, gelb behaart [Abb.6] [Abb.7]. Aedoeagus [Abb.8]. 9-10,5 mm. B: Die Larve entwickelt sich im faulen Wurzelholz von Laub- und Nadelbäumen. Man findet den Käfer im zeitigen Frühjahr in den Wurzelballen gerodeter Stümpfe und entwurzelter Bäume sowie an den überhängenden wurzeldurchsetzten Kanten von Kiesgruben. Im Freien findet man fast nur die ♀ gelegentlich unter Steinen und auf Blüten und blühendem Gebüsch. Die ♂ sterben kurz nach einem in größerer Höhe vollzogenem Schwärmflug. Bei Kiel habe ich am Rande einer in den Vorjahren gerodeten Fläche am 15.5.1970 einige hundert ♂ um eine etwa 3 m hohe Birke schwärmen sehen; am Folgetag habe ich dort mit Mühe noch 2 Tiere finden können. D: Von Sibirien westlich über fast ganz Europa verbreitet, fehlt nur im Süden und im hohen Norden; in Mitteleuropa weit verbreitet und bei Kenntnis der Lebensweise wohl überall aufzufinden. ...castaneus (L., 1758) |
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Wenigstens der 7. Flügeldeckenzwischenraum rippenförmig erhaben. Flügeldecken rot. ...5 |
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#5 |
Analsternit deutlich seitlich eingebuchtet [Abb.9] [Abb.10]. 3. und 7. Flügeldeckenzwischenraum in ganzer Länge rippenförmig erhaben [Abb.11]. Schwarz, Flügeldecken leuchtend rot, Kopf und Halsschild durch dichte rote Behaarung rot erscheinend. Stücke mit dunkelgrauer Behaarung (Alterung?) kommen vor, ebenso Tiere, bei denen die Flügeldecken mehr bräunlichrot sind. Aedoeagus [Abb.12]. 8,5-14 mm. B: Die Larve entwickelt sich im Boden in faulem Wurzelholz; Käfer ab Ende April bis Juli auf Gebüsch und Blüten. D: Vom Kaukasus bis zu den Pyrenäen verbreitet, nördlich bis zum Baltikum und im vorigen Jahrhundert aus Dänemark gemeldet, südlich bis Mittelitalien nachgewiesen; in Mitteleuropa in montanen Gebieten weit verbreitet und nicht besonders selten, aus der Tiefebene nur alte Fundangaben, heute fraglich. ...purpureus (Poda, 1761) |
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Analsternit gleichmäßig gerundet zugespitzt [Abb.13]. 3. und 7. Flügeldeckenzwischenraum meist nur an der Basis und an der Spitze rippenförmig erhaben. ...6 |
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#6 |
Halsschild rot oder goldglänzend, seltener grau behaart. Die Rippen der Flügeldecken zur Mitte hin oft stark abgeschwächt. Flügeldecken lebhaft rostrot. Größer: 10-14 mm. ♂: Aedoeagus schmal, länglich, mit kürzeren apikalen Borsten der Parameren [Abb.14]. ♀: Fühlerglieder 4-10 dreieckig, sehr spitz. D: Von Savoyen über die Schweiz und Norditalien, östlich bis zum Banat nachgewiesen. Bisher bei uns nicht beachtet. Vermutlich auch im Alpengebiet von Mitteleuropa vorkommend, aber bisher nicht von purpureus getrennt. ...gracilicollis (Stierl., 1896) |
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Die Rippen der Flügeldecken ziemlich stark. Flügeldecken blutrot. Allgemeines Aussehen wie ein kleiner purpureus. Durchschnittlich kleiner: 9,5-11 mm. ♂: Aedoeagus weniger schmal mit längeren apikalen Borsten der Parameren [Abb.15]. ♀: Fühlerglieder 4-10 breit, mit abgerundeter Unterkante, wenig spitz. D: Art aus den Zentral- und Westpyrenäen. ...parumcostatus Buysson, 1894 |
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Hierher noch aus Süditalien. Die Unterschiede kenne ich noch nicht. ...cerrutii Binaghi, 1940 |
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#7 |
Flügeldecken lebhaft karminrot. ...8 |
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Flügeldecken rost- oder strohgelb. ...9 |
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#8 |
Die Flügeldeckenspitze geschwärzt. Halsschild schwarz behaart mit eingestreuten aufstehenden schwarzen Haaren. 3. und 4. Flügeldeckenzwischenraum an der Basis etwas gewölbter. 10-11,5 mm. ♂: Äste der mittleren Fühlerglieder etwa doppelt so lang wie die zugehörigen Glieder an der Innenseite. ♀: Fühler beim abgebildeten Tier offensichtlich verkrüppelt [Abb.16]. D: Aus dem Trentino beschrieben, wird auch aus Kärnten gemeldet. ...zenii (Rosenh.) |
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Flügeldecken einfarbig rot [Abb.17]. Fühler sehr lang, beim ♂ den Halsschild um 3-3,5 Glieder überragend, beim ♀ die Hinterecken erreichend. 9,6-12 mm. D: Slovenien. ...zenii binaghianus Wurst, 1995 |
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#9 |
♂: Fühler lang gekämmt, die Hinterecken des Halsschilds um 1,5-2 Glieder überragend; die Äste der Glieder 4-10 dünn und schmal [Abb.18]. ...10 |
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♂: Fühler kürzer gekämmt, die Hinterecken des Halsschilds nur um 1 Glied überragend. Die Äste der Glieder 4 bis 10 dicker und kürzer [Abb.19]. Aedoeagus verhältnismäßig sehr klein [Abb.20] [Abb.21]. Halsschild schmal und langgestreckt. Flügeldecken strohgelb, dreimal so lang wie der Halsschild. Ziemlich klein: 9,5-10 mm. ♀: Farbe der Flügeldecken mehr oder weniger rostgelb. 10,5-12 mm. ...gabilloti Die Angaben zur Fühlerlänge und die Habituszeichnung bei Leseigneur (l.c. [Abb.22]) stimmen nicht mit den Habitus-Photos bei Mertlik (l.c. [Abb.23]) überein. Die Fühler überragen die Hinterecken des Halsschilds beim ♂ um mindestens 2 Glieder. |
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#10 |
♀: Analsternit an der Spitze halbkreisförmig ausgeschnitten [Abb.24]. Flügeldecken bräunlichgelb mit geschwärzter Spitze. Halsschild länger als breit, Seiten schwach gerundet, die Hinterecken mäßig ausgeschweift, Scheibe etwas stärker gewölbt als bei sulphuripennis. 3. Fühlerglied nicht deutlich gesägt, konisch [Abb.25]. Halsschildpunktur mäßig grob, ihr Abstand etwa ihr doppelter Durchmesser, die Punkte selbst nach Wurst (l.c.) etwas feiner als bei sulphuripennis, nach Mertlik (l.c.) deutlich gröber und dichter [Abb.26]. Länge: 11,5 mm. Breite: 3,6 mm. ♂: Habitus [Abb.27]. Nach Mertlik ausgezeichnet durch den in der Vorderhälfte ziemlich stark gerundeten Halsschild. Das Analsternit ist einfach zugespitzt.*) D: Nach einem Tier aus Kärnten (Karawanken) beschrieben, Slowenien. ...lauianus Wurst, 1994 *) Nach Mertlik (l.c.) ist die Ausrandung des Analsternits eine Monströsität, die auch bei anderen Arten beobachtet wurde. Er vermutet in Slowenien ♂ dieser Art gefunden zu haben, hat das Typus ♀ aber nicht gesehen. Er begründet seine Annahme mit dem im vorderen Bereich seitlich stärker gerundeten Halsschild den er auch in der Zeichnung von Wurst zu erkennen meint; allerdings steht das im Widerspruch zur Beschreibung bei Wurst ("Halsschild länger als breit (3:2,6 mm), Quotient größer 1 (1,15), Seiten nur sehr schwach gerundet."). |
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Analsternit einfach zugespitzt [Abb.28]. ...11 |
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#11 |
Flügeldecken bei ♂ und ♀ rostgelb bis braungelb, meist mit +/- geschwärzter Spitze. ...12 |
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Flügeldecken strohgelb. ...13 |
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#12 |
Flügeldecken rostgelb mit geschwärzter Spitze (Nominatform [Abb.29]), der Vorderrand der Schwärzung schräg nach vorn außen gerichtet oder einfarbig (var. testaceipennis Duf.). Zwischen der schwarzen Grundbehaarung des Halsschilds oft mit längeren gelben Haaren*). ♂: Halsschild etwa so breit wie lang, an den Seiten gleichmäßig gerundet, etwas schmaler als die Flügeldecken. Augen groß, fast halbkugelig. Die Äste der mittleren Fühlerglieder sehr lang und dünn. Aedoeagus im Verhältnis größer als bei gabilloti [Abb.30]. Flügeldecken 2,3 x so lang wie der Halsschild. Aedoeagus [Abb.31]. Größer: 10-12 mm. ♀: 11-12,8 mm. B: Käfer von Juni bis August auf Blüten und Gebüsch. In den Alpen bis in die subalpine Waldregion aufsteigend. D: Von Mittelfrankreich über das Alpengebiet sowie dessen Vorland verbreitet (in Norditalien, im Bayerischen Wald und der fränkischen Schweiz, auf der Schwäbischen Alb). Verstreut und selten. ...sulphuripennis (Germ., 1843) |
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*) |
Wurst (l.c.): "Analsternit geradseitig verengt [Abb.32], an der Spitze flacher verrundet als bei reissi. Halsschild breiter als lang, Seiten stark gerundet, Hinterecken stumpf viereckig, stark divergierend [Abb.33]. Punktur grob, Abstand = 2facher Punktdurchmesser [Abb.33]. Halsschild mit durchgehender, unpunktierter Mittellinie. Fühlerglieder erweiterungsseitig gerade, auch das dritte Fühlerglied mit einem Fortsatz [Abb.34]. Kiefertaster groß, beilförmig." Von mir in der Schweiz bei Pontresina in 2200 m Höhe gefangene Tiere haben ziemlich stark gerundete Seiten des Analsternits [Abb.35] und keine unpunktierte Halsschildmittellinie. Halsschildpunktur etwas dichter [Abb.36] als bei Mertlik (l.c.) gezeigt [Abb.37]. |
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Langgestreckt, schwarz, glänzend. Flügeldecken bräunlichgelb, die Spitze quer abgeschnitten schwarz. Augen klein, wenig vorragend*). ♂: Die Äste der mittleren Fühlerglieder schmal, um die Hälfte länger als die zugehörigen Glieder auf der Innenseite, nach Wurst (l.c.) kürzer als bei sulphuripennis. Aedoeagus [Abb.38]. B: Alpin oberhalb 2000 m. D: Aus Südtirol beschrieben, könnte im Alpengebiet weiter verbreitet sein. ...reissi Reitter |
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Wurst (l.c.): "Analsternit sanft gerundet verengt, auf einen Punkt zulaufend [Abb.39]. Halsschild so lang wie breit, Seiten mäßig gerundet. Hinterwinkel spitz, erkennbar divergierend (Tafel 1, b). Punktur sehr fein, Abstand = 3facher Punktdurchmesser [Abb.39]. Halsschild ohne unpunktierte Mittellinie. Mittlere Fühlerglieder erweiterungsseitig gerundet. 3. Fühlerglied mit zahnartigem Fortsatz [Abb.40]. Kiefertaster viel kleiner, stärker spindelförmig." Halsschildpunktur nach Mertlik (l.c.) [Abb.41]. |
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#13 |
♂: Halsschild deutlich länger als breit, viel schmaler als die Flügeldecken [Abb.42]. Aedoagus [Abb.43]. Flügeldecken 3 x so lang wie der Halsschild. Kleiner: 9,8 mm. D: Tschechien. ...pseudosulphuripennis |
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Hierher noch [Abb.44] [Abb.45]. Unterscheidet sich meines Erachtens marginal von den verwandten Arten. Näheres siehe Mertlik (l.c.). ...bohemicus Mertlik, 2024 |
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#14 |
D: Rumänien, Slowakei. ...atropilosus Buysson, 1898 |
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D: Dalmatien. ...dalmatinus G. Müller, 1925 |
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D: Iberische Halbinsel. ...haemapterus Illiger, 1807a |
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D: Griechenland. ...jarmilae Cechovský & Platia, 1991 |
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D: Türkei. ...nubilosus Wurst & Schimmel, 1995 |
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D: Rumänien. ...stramineipennis Binaghi, 1940 |
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#15 |
Formen vom Appennin; die Unterschiede sind so gering, daß die Formen wohl nur nach dem Fundort zu bestimmen sind; ob es sich hier wirklich um eigene Arten oder nur lokale Populationen handelt, vermag ich nicht zu beurteilen. Habitus [Abb.46]. Aedoeagus [Abb.47]. D: Italien: Emilia-Romagna, Appennino Tosco Emiliano (Rifugio Cavone). ...colacurcioi Platia & Pedroni, 2009 |
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Habitus [Abb.48]. Aedoeagus [Abb.49]. 9,5-11,8 mm. D: Italien: Appennino Tosco Emiliano. ...maccapanii Platia, 2017 |
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. ...gudenzii Platia, 1983 |
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Ausgezeichnet durch dunkle Färbung der Flügeldecken [Abb.50] [Abb.50], lediglich der Seitenrand kann +/- aufgehellt sein. Halsschildpunktur [Abb.51]. Aedoeagus [Abb.52]. 8,5-11 mm. D: Italien: Alpi Apuane. ...marginatus Pic, 1931 |
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Unterscheidet sich von gabilloti durch einen schlankeren Körper [Abb.53], eine sehr spärliche Punktierung des Halsschildes und lange gelbe Behaarung der Körperoberfläche; von A. marginatus unterscheidet er sich durch die gelbe Färbung der Flügeldecken mit geschwärztem Apex, eine sehr spärliche Punktierung des Halsschildes [Abb.54], größere Punkte in den Zwischenräumen der Flügeldeckenstreifen und die Form der Parameren des Aedeagus [Abb.55]. In Größe und Form des Aedeagus ist platiai am engsten mit gabilloti verwandt. 8,7-10,5 mm. D: Italien, Toscana, Vagli Sotto, Monte Tambura, 1750-1860 m. Bisher nur vom locus typicus bekannt. ...platiai Mertlik, 2024 |
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#16 |
Arten vom Kaukasusgebiet D: Aserbeidschan, Armenien, Georgien, Südrußland, Türkei. ...eschscholtzii Faldermann, 1835 |
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D: Georgien, Südrußland. ...ghilarovi Gurjeva, 1988 |
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D: Aserbeidschan, Armenien, Georgien, Südrußland, Türkei. ...lederi Heyden, 1878 |
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D: Südrußland. ...melas Koenig, 1887 |
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D: Aserbeidschan. ...richterae Gurjeva, 1988 |
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atropilosus binaghianus (zenii) binaghii bohemicus castaneus cerrutii colacurcioi dalmatinus eschscholtzii gabilloti ghilarovi gracilicollis gudenzii haemapterus jarmilae |
lauianus lederi maccapanii marginatus melas nubilosus parumcostatus platiai pseudosulphuripennis purpureus reissi richterae stramineipennis sulphuripennis zenii |
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Leseigneur, L. (1972): Coléoptères Elateridae de la Faune de France continentale et de Corse - Bulletin mensuel de la Société Linnéenne de Lyon, Suppl. Private Datei Wurst, C. (1994): Neues von Anostirus Thomson (Pseudostirus Binaghi) reissi (Reitter) mit Beschreibung einer neuen Art aus Kärnten: Anostirus (Pseudostirus) lauianus n.sp. (Col., Elateridae) - Entomologische Nachrichten und Berichte, 38(4):261-266 Private Datei Wurst, C. (1995): Anostirus zenii binaghianus subsp. nov. und Athous silicensis Laibner, zwei bemerkenswerte Neufunde für die Schnellkäferfauna Sloweniens (Coleoptera: Elateridae) - Acta Entomologica Slovenica 3(2):87-90 Private Datei |
Wurst, C. & Schimmel, R. (1995): Anostirus (Parastirus) nubilosus n.sp., ein neuer Schnellkäfer aus dem türkischen Kaukasus (Coleóptera, Elateridae) - Mitt. ent. V. Stuttgart, 30:25-29 Private Datei Platia, G. & Gudenzi, I. (2006): Click-Beetle Genera, Species, and Records New to the Palearctic and Indomalayan Regions - Quad. Studi Nat. Romagna, 23:131-156 Private Datei Mertlik, J. (2024): Contribution to the knowledge of European species of the genus Anostirus, with description of the A. bohemicus sp. n. and A. platiai sp. n. (Coleoptera, Elateridae) - Elateridarium 18:1-23 www.researchgate.net oder Private Datei |
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Erstellt am: 11.06.2014 Letzte Aktualisierung: 16.02.2024 - 18:50:43 Mit Determin (V4.2.249-2) von: Arved Lompe Vorherige Version |
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