|
Halsschild mit 3 Basalgrübchen, die durch eine Querfurche verbunden sind; die Seitengrübchen sind außerdem durch je 2 seitliche Kielchen, welche eine Furche trennt, mit dem Hinterrand des Halsschilds verbunden. Flügeldecken mit je 3 Basalgrübchen, einem Suturalstreifen, einem Dorsalstreifen und einem Seitenkielchen, alle drei vollständig. Unterseite des Kopfes regelmäßig konvex, wenig vorragend, mit einer tomentierten Zone, die fast bis zum Unterrand der Augen, vom Hinterrand der Halsgegend bis gegen die Gulargegend reicht. Männchen: 4. Sternit in 2 3-eckige Teile gespalten und vom letzten Sternit getrennt; ohne Inversion des Aedoeagus. Die Gattung kommt in der paläarktischen, äthiopischen, orientalischen und australischen Region vor; nur eine Art in Europa, die im mediterranen Gebiet in mehrere, durch die Form der Aedoeagus gut charakterisierte Unterarten zerfällt.
|
|