Gattung Phaleria Latreille

Tenebrionidae - Phaleriini

 

A.L. (n. Reitter Reitter-Best-Tab-Heft78.tif)

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#1

Körper oval, Flügeldecken hinter den Schulterecken ohne Spur einer Schulterbeule, niemals doppelt so lang als zusammen breit.

   ...2

 

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Körper lang, schmal, fast parallel, Flügeldecken hinter den Schulterecken mit einer flachen aber deutlichen Schulterbeule, doppelt so lang als zusammen breit.

   ...15

 

#2

Vorderschienen außen zur Spitze stark erweitert, die Außenwinkel mehr weniger abgerundet [Abb.1], nach unten ohne Zahn; Glied 1 der Hintertarsen so lang oder länger als das Klauenglied.

   ...3

Abb.1

PHALERIA CADAVERINA

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Vorderschienen zur Spitze dreieckig erweitert und an der äußeren Ecke in einen nach unten gerichteten Zahn erweitert; Glied 1 der Hintertarsen kürzer als das Klauenglied. Körper oval, gelb. L. 5,3-6 mm. - Reitter bis dahin unbekannt *). Oran

   ...bedeli Chobaut

*) Die eigentümliche Bildung der Vorderschienen und die Kürze des ersten Hintertarsengliedes erinnert an die Gattung Paranemia.

 

#3

Seitenrand der Flügeldecken durch vorragende Haare der Epipleuren spärlich, bald kurz, bald länger bewimpert.

   ...4

 

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Seiten der Flügeldecken vollständig unbewimpert.

   ...8

 

#4

Auch die Seiten des Halsschildes einzeln bewimpert. Fühler kurz, Glied 3 kaum länger als breit, Halsschild vor der Mitte am breitesten, Flügeldecken kurz und breit oval, Oberseite glänzend, überall sehr fein, kaum sichtbar punktiert, am Grunde fast glatt, Vorderschienen kurz, zur Spitze sehr verbreitert. Rötlichgelb, Flügeldecken mit einer durch die Naht getrennten schwarzen Dorsalmakel: Stammform (cadaverina Brullé non Fbr., picta Woll.) L. 6 mm. Kanaren.

   ...ornata Woll.

- Die Dorsalmake! größer und an der Naht zusammenstoßend: a. boeckeri Heyd. (giebeleri Heyden, biplagiata Heyden).

- Wie die vorigen, aber der Halsschild ebenfalls zum Teile schwarz: a. nigrothoracica Heyden.

 

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Die Seiten des Halsschildes ganz unbewimpert. Vorderrand des Halsschildes sehr fein, vollständig gerandet.

   ...5

 

#5

Glied 3 der Fühler fast doppelt so lang als breit, Glied 1 der Hintertarsen viel länger als das Klauenglied. Halsschild in der Mitte am breitesten.

   ...6

 

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Glied 3 der Fühler nur um 1/3 länger als breit, Glied 1 der Hintertarsen kaum länger als das Klauenglied Halsschild vorne nur außerordentlich fein gerandet, die Randlinie in der Mitte undeutlich oder unterbrochen.

   ...7

Anmerkung: Reitter gibt nicht an, für welches Geschlecht diese Angabe gilt; bei cadaverina ist das 3. Fühlerglied beim Männchen etwa 1,2 x so lang als breit [Abb.1], beim Weibchen etwa 1,5 x; die Männchen sind an den stark verbreiterten Vordertarsen zu erkennen.

Abb.1

PHALERIA CADAVERINA

#6

Flügeldecken stumpf eiförmig, mit sehr feiner, dichter, raspelartiger Punktur, Seitenwimpern, besonders vorne, lang. L. 7-8 mm. Gelbrot, Unterseite zum größten Teile und eine Makel auf der Scheibe der Flügeldecken schwarz, Schildchen oft dunkelbraun (bimaculata Woll. non L.) Pyrenäen, Spanien, Portugal.

   ...atlantica Fauv.

 

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Flügeldecken oval, überall mit äußerst feiner, kaum sichtbarer, einfacher Punktierung, Seitenwimpern kurz, Körper gewölbt. Einfarbig gelbbraun mit einem kleinen dunklen Flecken vor der Mitte der Flügeldeckenscheibe: Stammform. L. 7 mm. Korsika.

   ...reyi Seidl. **)

- Einfarbig gelbbraun: a. corsicana Reitter, 1916 *).

*) O. Schneider hat in der Wien. Ent. Ztg. für eine dieser zwei Formen den Namen A. Seidlitzi eingeführt, aber es offen gelassen, für welche er nach dem Belieben des Monographen anzuwenden sei. Eine solche Namensaufstellung ist unzulässig und hinfällig, auch weil sie auf die Nomenklaturgesetze nicht Rücksicht nimmt.

**) Seidlitz hat diese Art mit der revelierei Muls. vermengt; seine Varietäten zu obiger Art gehören zu dieser letzteren. Siehe Note bei revelierei.

 

#7

Flügeldecken eiförmig, aber hinten abgestumpft, oben mit feiner, sehr dichter Punktur, die Zwischenräume der Streifen hinten flach gewölbt, Seiten deutlicher bewimpert; Halsschild in oder dicht vor der Mitte am breitesten, mit sehr feiner, deutlicher Punktur, Basalstrichel sehr kurz und meist fein. Vorderschienen am Ende stark verbreitert, die breiteste Stelle fast so breit wie die Hälfte der inneren Schienenlänge. Oberseite etwas glänzend. L. 5-6,5 mm. Einfarbig rötlichgelb: Stammform [Abb.2] (cava Hbst., Sdl.). Nord- und Ostsee; in Frankreich, Tanger, Herzegowina usw.

   ...cadaverina Fabr.

Diese Abweichungen sind sehr unwesentlich und verdienen kaum einen besonderen Namen:

- Manchmal die Spitze des Abdornens schwärzlich: a. apicalis O. Schneider,

- oder das ganze Abdomen dunkel: a. fuscata O. Schneider,

- oder das Abdomen dunkel und die Scheibe mit einem zu kleinen Makeln aufgelösten Flecken: a. leegei O.Schneider.

Abb.2

PHALERIA CADAVERINA

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Flügeldecken eiförmig, nach hinten stärker verengt, am Seitenrande nur mit äußerst kurzen Wimperhärchen, oben mit feiner, weniger dichter, kaum erkennbarer Punktur, die Streifen fein, die äußeren auch hinten nicht vertieft, die Zwischenräume daselbst flach. Halsschild an der Basis am breitesten und deshalb mehr oder weniger etwas konisch, mit kaum wahrnehmbarer Punktur, Basalstriche lang normal, länger (??), dünn, Vorderschienen am äußeren Ende weniger stark, fast allmählich erweitert, ihre breiteste Stelle fast nur so breit wie 1/3 der inneren Schienenlänge. Oberseite matt, wie bei acuminata. L. 6-7 mm. Einfarbig braungelb, matt: Stammform. Südfrankreich, Algier (Philippeville).

   ...provincialis Fauv.

- Die Mitte der Deckenscheibe mit einer schwärzlichen Makel: a. pueli Pic.

 

#8

Ganz matt, glanzlos, am Grunde der Oberseite chagriniert. dazwischen kaum sichtbar punktuliert, Halsschild an der Basis am breitesten, etwas konisch, vorn mit unterbrochener Randungslinie, Basalstrichelchen fein, von normaler Länge, Flügeldecken sehr flach gewölbt, sehr fein gestreift, nur der Nahtstrich an der Spitze stärker vertieft, die Zwischenräume auch hinten ganz flach. Körper elliptisch. L. 5,57,5 mm. Einfarbig rötlichgelb, matt: Stammform (oblonga Baudi non Küst., seductor Rey), Im ganzen Mittelmeergebiet.

   ...acuminata Küst.

- Die Flügeldecken mit einer dunklen Dorsalmakel: a. maculosa Seidl..

- Diese Dorsalmakel aus kleinen Fleckchen zusammengesetzt: a. submaculata Rey non Seidl..

Reitter waren die folgenden zwei Aberrationen noch nicht untergekommen und es ist möglich, daß sie nicht hierher gehören:

- Die Unterseite zum Teile schwarz: a. incerta Rey

- Außer der Unterseite noch der Kopf und die Scheibe der Flügeldecken schwärzlich: a. limbata Baudi.

 

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Glänzender, seltener matt; Halsschild und Flügeldecken mit sehr feiner aber deutlicher Punktur, die Zwischenräume der etwas stärkeren Streifen hinten leicht gewölbt.

   ...9

 

#9

Glied 1 der Hintertarsen so lang als 3 und 4 zusammen, nicht länger, Halsschild am Grunde meistens fein chagriniert.

   ...10

 

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Glied 1 der Hintertarsen fast so lang als die restlichen Glieder zusammen. Halsschild zwischen der sehr feinen Punktur glatt, stark, fast lackglänzend, an den Seiten gerundet, in der Mitte am breitesten, Flügeldecken länglich oval, sehr fein, wie der Halsschild punktiert, glänzend, am Grunde kaum sichtbar chagriniert. Vordertarsen des Männchen schwach erweitert, wenig breiter als das Klauenglied. Körper der bimaculata ähnlich, aber viel länger oval, mit kräftigen Streifen auf den Flügeldecken. Größte Art: L. 7,5-9 mm. (Ph. oblonga Küst.) Kopf, Halsschild und Unterseite schwarz, Flügeldecken gelbrot, die Naht und eine gemeinschaftliche herzförmige Makel in der Mitte schwarz, auch die Fühler und. Beine dunkelbraun: Stammform. Korsika, Algier, Tunis, Djerba.

   ...revelierei Mulsant

- Gelbrot, Bauch und Hinterbrust in der Regel braun oder schwarz, Kopf und Halsschild rot, der erstere meist vorne etwas gebräunt, ebenso das Schildchen, Flügeldecken einfarbig: a. sublaevicollis Rey (oblonga Rey, non Küst., Heydeni Seidl.),

- manchmal mit sehr kleinen tropfenförmigen, mehr gegen die Seiten der Flügeldecken gelegenen Fleckchen: a. lineolata Rey,

- oder Kopf und Halsschild rot, Flügeldecken schwarz mit rotem verwaschenem Seitenrande: a. cinctella Rey,

- oder der ganze Körper schwarz, die Seiten der Flügeldecken rot gesäumt; Beine mehr weniger braun: circumducta Rey.

 

#10

Vorderrand des Halsschildes fast gerade abgeschnitten, Basalstrichelchen des Halsschildes meist nur punktförmig oder sehr kurz. Gelbrot, Unterseite zum größten Teile und Kopf schwarz: Stammform (insulana Desbr.). Corsica, Sardinien.

   ...insulana Rey.

 

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Vorderrand des Halsschildes mehr weniger ausgerandet, Basalstrichelchen länglich, dünn.

   ...11

 

#11

Halsschild am Grunde stark chagriniert und sehr gedrängt, seicht aber sehr deutlich punktiert, ihre Zwischenräume so groß als die Punkte selbst, der bimaculata ähnlich, aber kleiner und stumpfer oval. L: 6--7 mm. Braungeib, die Unterseite zum großen Teile und oft auch eine kleine Makel auf der Scheibe der Flügeldecken schwarz.

Krim.

   ...pontica Sem.

 

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Halsschild fein punktuliert, am Grunde nur bei stärkerer Vergrößerung sichtbar chagriniert, die Zwischenräume der Punkte viel größer als diese selbst.

   ...12

 

#12

Halsschild an der Basis am breitesten, von da zur Mitte kaum sichtbar oder sehr schwach, zur Spitze stärker im Bogen verengt. Körper gelb oder rotgelb, die Flügeldecken manchmal mit dunklerer Dorsalmakel.

   ...13

 

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Halsschild fast in der Mitte am breitesten, zur Basis schwach, zur Spitze stark verengt, die Seiten deshalb gerundet [Abb.3]. Oberseite gewölbt, mäßig glänzend, Stirn zwischen den Augen oft mit zwei Punktgrübchen, Halsschild am Vorderrande mit sehr feiner vollständiger, aber oft auch in der Mitte unterbrochener Randlinie. L. 7-8 mm. Gelbrot oder rostrot, Abdomen dunkler rotbraun, Scheibe der Flügeldecken mit schwarzer Makel: Stammform (cadaverina Sdl., non Fbr., dorsigera, ligurica O. Schneider). In ganz Südeuropa; vorzüglich im Mittelmeer und Adriagebiete.

   ...bimaculata L.

- oder die Flügeldecken ohne Dorsalmakel: a. delata Rey (abdominalis Sdl.).

- Nachfolgende Abberrationen haben das Abdomen schwarz: Kopf rot, Flügeldecken mit einer dunklen Dorsalmakel: a. signata O. Schneid. (bimaculata Hrbst.),

- oder die dunkle Makel groß an der Naht zusarnmenstoßend: a. dorsigera Fbr. (cordata Schneid.)

- oder die Makel ist einfach, dorsal, aber der Kopf schwarz: a. adriatica Rey *) (ornata O. Schneid.);

- wie adriatica, aber die dunkle Dorsalmakel groß, gemeinschaftlich zusammenstoßend: a. nigricordis O. Schneid. ,

- oder der Halsschild dunkel: a. nigricollis J. Sahlb.

- Die a. obscuriceps O. Schneid., mit schwarzem Kopfe und einfarbig hellen Flügeldecken wird sich wohl auf insulana beziehen. Reitter sind die Arten mit schwarzem Kopfe nicht untergekommen.

*) Ähnlich dieser Form ist die Reitter unbekannte syrische Ph. nigriceps Muls. gefärbt; sie soll sich durch stärkere Streifen auf den Flügeldecken und gewölbtere Zwischenräume (nach Rey) von insulana durch die Skulptur unterscheiden.

Abb.3

PHALERIA BIMACULATA

#13

Vorderrand des Halsschildes in der Mitte ungerandet.

   ...14

 

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Vorderrandlinie des Halsschildes vollständig. Körper elliptisch wie bei acuminata, gewölbt, oben gleichartig punktuliert, glänzend, Halsschild an der Basis meistens kaum schmäler als die Flügeldecken, letztere fein gestreift, die Zwischenräume auf der vorderen Hälfte ganz flach. L. 7 mm. Einfarbig gelb, Kopf, Schildchen und oft das Abdomen gesättigter rostrot, nicht schwärzlich, seltener die Flügeldecken mit einem kleinen, schattenartigen Längsflecken auf der Mitte der Scheibe. Italien: Lignano. Von Herrn Professor Weber in Graz zahlreich eingesendet.

   ...italica Reitter, 1916

 

#14

Oberseite glänzend, gewölbt, Flügeldecken mit feinen Streifen und vorn kaum gewölbten Zwischenräumen. Halsschild und Flügeldecken gleich fein punktiert. Der cadaverina (cava) sehr ähnlich, aber die Epipleuren unbewimpert. L. 6,5-7 mm. Einfarbig rotgelb; Stammform; manchmal haben die Flügeldecken eine dunkle, kleine Dorsalmakel, diese ist dann ganz der Naht genähert und liegt nicht in der Mitte der Scheibe, die beiden Flecken sind nur durch die schmale Naht getrennt, können aber auch ganz zusammenfließen: a. approximata Reitter, 1916. Syrien.*).

   ...syriaca Reitter, 1916

*) Hat Dr. v. Seidlitz mit der größeren bimaculata (seiner cadaverina) vermengt.

 

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Oberseite matt, am Grunde stärker chagriniert, abgeflacht, Flügeldecken mit stärkeren Streifen und auch vorn etwas gewölbten Zwischenräumen, feiner als der Halsschild punktuliert. Sonst der vorigen Art ähnlich, aber flacher, dunkler gefurcht. L. 7-8 mm. Einfarbig gelbbraun; seltener die Flügeldecken mit kleinen, gewöhnlich aus einigen dunklen Punkten bestehenden Dorsalflecken. Tunis

   ...tunisia Reitter, 1916

 

#15

Halsschild in oder dicht vor der Mitte am breitesten, so breit als die Flügeldecken an der Basis, Basalstrichel kurz, vor dem Schildchen auch mit vertieften Strichel, Flügeldecken mit ziemlich kräftigen Punktstreifen, die Zwischenräume sowie der Halsschild äußerst fein punktuliert, am Grunde dazwischen fast glatt. Körper stark glänzend. Vordersehienen breit. L. 5,5-8 mm. Einfarbig bräunlichgelb: Stammform (munda Walker). Aden, Sinai, Ägypten.

   ...prolixa Fairm.

- oder die Oberseite dunkel kastanienbraun: a. fuscata Fairm. (Ann. Soc.. Ent. France 1885, 437),

- oder tief schwarz, die Ränder des Körpers, Fühler und Beine gelblichrot: a. laleralis Reitter, 1916,

- oder rötlichgelb, die Flügeldecken dicht hinter der Mitte mit einem dunklen Längswisch: a. aegyptiaca Seidl. (bimaculata Rey; oblonga Küst. *).

*) Die spanische Ph. oblonga Küst. wird neuestens auf eine ägyptisch-arabische Art (aegyptiaca Sdl.) gedeutet, aber wie es Reitter schien mit Unrecht. Leztere hat drei Basalstriche, die oblonga nur zwei und die Fühler sind kürzer, bei oblonga länger als der Halsschild. An die Identität dieser Arten würde Reitter glauben, falls sie in Spanien, was er bezweifelt, wieder gefunden würde. Wenn diese Arten wirklich zusammen gehören, so dürfte wohl die Patriaangabe für Spanien falsch sein. Die von Küster angegebene Färbung seiner oblonga ist ihm bei Revelierei nicht vorgekommen, wohl aber bei der aegyptiaca, welche übrigens mit der prolixa Fairm. zusammenfällt.

 

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Halschild ein wenig schmäler als die Flügeldecken, von der Basis nach vorne verengt, Flügeldecken mit sehr feinen Punktstreifen. Oberseite weniger glänzend, am Grunde äußerst fein chagriniert.

   ...16

 

#16

Halsschild höchst fein punktuliert, die zwei Basalstrichel grübchenförmig, vor dem Schildchen ohne Längsstrichel, Vorderrandlinie extrem fein, Flügeldecken mit feinen, vorn fast erlöschenden hinten stärker vertieften Punktstreifen, Vorderschienen zur Spitze mäßig erweitert. L. 4-5 mm. Rostrot, Unterseite bis zur Vorderbrust dunkel, der Kopf schwarz, Halsschild und Schildchen dunkelbraun, ersterer oft mit etwas helleren Rändern, Flügeldecken bräunlichgelb, hinter der Mitte am dritten, fünften und siebenten Zwischenraum mit einem mehr oder weniger deutlichen, manchmal teilweise zusamrnengeflossenen dunklen Längsstrichel (Bul. A. Belg. 1910, 158). Deutsch-Ostafrika.

   ...planata Gebien

 

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Halsschild zwischen der feinen Chagrinierung kaum erkennbar punktuliert, matt, Basalstrichel länglich, vor dem Schildchen ohne Grübchen; Flügeldecken glänzend, mit feinen, gleichmäßigen Punktstreifen und flachen kaum sichtbar punktulierten Zwischenräumen. Kopf nur sehr fei.n und spärlich punktuliert. L. 5 mm. Rotgelb, Bauch und Hinterbrust, das Schildchen und eine große gemeinschaftliche Makel auf der Mitte der Flügeldecken schwarz, die Makel vorn und hinten mit doppelzackiger Begrenzung. Japan.

   ...atriceps Lewis

 

 


acuminata
atlantica
atriceps
bedeli
bimaculata
cadaverina
insulana
italica

ornata
planata
pontica
prolixa
provincialis
revelierei
reyi
syriaca
tunisia

    

Letzte Aktualisierung: 19.09.2008 - 13:47:27

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