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Gattung Pityogenes |
Coleoptera - Rhynchophora |
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von Arved Lompe (n. K.E. Schedl, A. Pfeffer) Informieren Sie mich bitte über Fehler oder Ergänzungen über mailbox@lompe.de |
Pfeffer, A. (1994): Zentral- und westpaläarktische Borken- und Kernkäfer (Coleoptera: Scolytidae, Platypodidae). - Entomologica Basiliensia, 17:5-310 Private Datei: F:\taxa\coleo\scans\Pfeffer1994 Scolytidae.pdf |
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Körper walzenförmig, 1,5-3,5 mm lang, braun bis schwarz, oft mit rotbraunem Flügeldeckenabsturz und spärlich behaart. Augen nierenförmig. Fühler mit 5-gliedriger Geißel, die Keule stark abgeplattet, außen mit mit ± deutlichen bogigen Haarreihen. Halsschild etwas länger als breit, vorne gehöckert, hinten punktiert und mit einer glatten, flachen Längsschwiele, Basis ungerandet. Flügeldecken mit feinen oder mässig starken Punktreihen, Absturz längs der Naht breit und tief oder nur flach eingedrückt. Beidseits mit ein bis 3 Paar Zähnen (♂) oder nur Höckerchen (♀). Entwicklung im Bast von Nadelholzarten. Brutbild sternförmig mit 3 bis 8 Muttergängen. Generation einfach oder doppelt. 13 polygame Arten in der Westpaläarktis. |
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#1 |
Absturz stets kräftig gefurcht, die Naht leicht erhöht, auf den Seitenwülsten mit 2 bis 3 Zähnchen. Stirn einfach gewölbt, punktiert, oft mit einem medianen Höckerchen. Flügeldecken gedrungener. ♂ ...2 |
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Absturz nur flach gefurcht, die Zähnchen zu kleinen setosen Körnchen reduziert. Stirn einfach gewölbt oder mit besonderen Auszeichnungen: eine tiefe Grube in oder weit über der Mitte oder polsterartige Tomentflecke am Vorderrand. Flügeldecken schlanker. ♀ ...14 Die Abgrenzung zwischen Zähnchen, Höckerchen, Körnchen oder 'setosen Körnchen' ist bei Pfeffer manchmal fließend und nicht immer eindeutig! |
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#2 |
Flügeldecken jederseits mit 3 in der Größe wenig verschiedenen kegelförmigen Zähnchen [Abb.1] [Abb.2]. ...3 |
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Flügeldecken jederseits mit 2-3 in der Größe sehr unterschiedlichen Zähnchen [Abb.3]: vor dem Absturz neben der Naht ein kleines Suturalzähnchen (das bei einigen Arten fehlen kann), oben am Beginn des Absturzes ein großer Hakenzahn, der viel länger als die anderen und ± hakenförmig gebogen ist und ein Kegelzähnchen (das ebenfalls fehlen kann) am Ende des Absturzes vor dem Apikalrand der Flügeldecken. ...7 |
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#3 |
Abstand des Suturalzähnchens von Zahn 2 meist länger, manchmal wenig kürzer als jener zwischen den Zähnchen 2 und 3 [Abb.4]. ...5 |
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Abstand des Suturalzähnchens vom 2. Zahn viel kürzer als der Abstand zwischen Zahn 2 und 3. Die Absturzfurche mehr plötzlich abbrechend, die beulenförmigen Auftreibungen weniger ausgebildet, Suturalzähnchen klein bis rudimentär. Stirn beim ♀ spärlicher behaart und ohne Mittelgrube. ...4 |
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#4 |
Flügeldecken etwas gedrungener, nur 1,45-1,55 mal so lang wie breit, lackglänzend, sehr fein in Reihen punktiert. 1,8-2,3 mm. An Pinus sylvestris und koraiensis. Schweden, Finnland, Nordrussland, Sibirien, Mongolei. Stammform. ...irkutensis Eggers, 1910 |
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Flügeldecken schlanker, 1,63-1,7 mal so lang wie breit, mässig glänzend, fein aber deutlich in Reihen punktiert. 2-2,5 mm. An Pinus sylvestris. Mitteldeutschland, Oberösterreich, im Osten bis Polen, außerdem Schweden, Finnland, Mittel- und Nordrußland bis zur Halbinsel Kola, Transbaikalien, Ferner Osten und mongolische Volksrepublik. irkutensis ssp. ...monacensis Fuchs, 1911 |
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#5 |
Flügeldecken hinten sehr fein bis undeutlich punktiert, lackglänzend [Abb.2], nur 1,50-1,55 mal so lang wie breit. Das Suturalzähnchen ist klein, der 2. Zahn ist wenig grösser und in der Mitte zwischen dem 1. und 3. stehend, die spitzen Zähnchen auf beuligen Auftreibungen sitzend. 1,8-2,5-mm. Auf zahlreichen Nadelhölzern: Picea, Pinus, Pseudotsuga und Larix, ausnahmsweise auch an Abies pectinata und Juniperus communis. Kupferstecher, sechszähniger Fichtenborkenkäfer. Zwei Generationen pro Jahr. In Fichtenarealen von Mitteleuropa, Bosnien, Bulgarien, Kaukasus, Nordeuropa, Sibirien, Korea, Japan. ...chalcographus (L., 1761) |
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Flügeldecken mit deutlichen feinen Punktreihen, die bis zur Spitze reichen [Abb.5], gestreckter, 1,6-1,7 mal so lang wie breit. Beim ♂ ist der Abstand von den Suturalzähnchen und dem zweiten Zahn kürzer als jener zwischen Zahn 2 und 3 [Abb.2]. ...6 |
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#6 |
Suturalzähnchen kräftig. Flügeldecken 1,6 mal so lang wie breit. Länge 2-2,3 mm. Auf Picea obovata in Nordschweden, Nordfinnland, Nordrussland, Sibirien (Baikalgebiet), Polen, Mongolei. ...saalasi Eggers, 1914 |
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Suturalzähnchen klein [Abb.2]. Flügeldecken lang walzenförmig, 1,67-1,7 mal so lang wie breit in Reihen punktiert, Zwischenräume genetzt-gerunzelt, Absturzfurche in der Mitte beginnend, schräg gewölbt, unten stark verbreitert. 2,2-2,5 mm. Auf Pinus nigra und sylvestris. Mitteleuropa bis Südskandinavien, Spanien, Korsika, Zentralrussland. ...trepanatus (Nördl., 1848) |
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#7 |
Der Hakenzahn ist sehr groß und an der Basis massiv dreieckig [Abb.6]. Flügeldecken 1,6 mal so lang wie breit, mit ziemlich fein punktierten Reihen. Absturz halbmatt, mit einer Reihe gut sichtbarer Punkte. Halsschildbasis dicht und stark punktiert. 2,7-3,5 mm. Auf Picea schrenkiana. Mittelasien: Tadschikistan, Kasachstan, Kirgisien. ...spessivtsevi Lebedev, 1926 |
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Der Hakenzahn ohne breite dreieckige Basis, wenn er sehr groß ist, dann ist er seitlich abgeplattet. ...8 |
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#8 |
Absturz der Flügeldecken jederseits mit 3 Zähnchen: einem deutlichen scharfen Suturalzähnchen, einem großen starken Hakenzahn und einem kleinen Kegelzähnchen vor dem Ende des Flügeldeckenabsturzes. Seitenrand zwischen Haken- und Kegelzahn außerdem mit haartragenden Körnchen. Körper braunschwarz. ...9 |
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Flügeldeckenabsturz jederseits mit 2 deutlichen Zähnchen: außer dem gut entwickelten, zylindrischen oder plattenförmigen Hakenzahn entweder mit einem kleinen Suturalzähnchen oder mit einem Kegelzähnchen. ...12 |
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#9 |
Die Suturalzähnchen sind kräftig und so gross wie die Kegelzähnchen [Abb.7] [Abb.8]. Flügeldecken 1,5 mal so lang wie breit mit regelmässigen, fein punktierten Reihen. Absturz glänzend und sehr fein punktiert. Halsschildbasis stark aber nicht sehr dicht punktiert. 2-3,3 mm. Auf Pinus nigra pallasiana und Pinus halepensis var brutiaPinus halepensis var/I>. Zypern (Troodosgebirge). ...porifrons Eggers, 1933 |
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Die Suturalzähnchen sind etwa halb so groß wie die Kegelzähnchen. ...10 |
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Die Suturalzähnchen sind sehr klein, weniger als halb so groß wie die Kegelzähnchen. Siehe quadridens LZ >>>13 bei dem die Suturalzähnchen oft als als Körnchen vorhanden sind. |
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Die Suturalzähnchen sind größer als die Kegelzähnchen. Siehe bidentatus >>>12 dessen Sutural- und Kegelzähnchen manchmal ziemlich groß werden können. |
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#10 |
Flügeldecken mit sehr feinen bis undeutlichen Punktreihen [Abb.9], Hakenzahn schlank und leicht gebogen, Nahtfurche am Absturz sehr flach. Zwischen dem Hakenzahn und dem Kegelzahn mit 2-3 haartragenden, körchenartigen Höckern von denen der oberste fast halb so groß wie das Kegelzähnchen ist [Abb.10]. 2-2,8 mm. Auf Pinus halepensis, Pinus halepensis brutia, Pinus sylvestris und Pinus pinaster. Im ganzen Mittelmeergebiet bis zur Krim. ...calcaratus (Eichhoff, 1878) Ex Pfeffer; ich kenne die Art nicht. |
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Flügeldecken mit ziemlich starken Punktreihen. Zwischen dem Hakenzahn und dem Kegelzahn mit höchstens 2 sehr kleinen haartragenden Körnchen. ...11 |
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#11 |
Die Hakenzähne in Aufsicht fast parallel, im Profil zum Ende bogenförmig gekrümmt und sich gleichmäßig verengend [Abb.11] [Abb.12]. Zwischen dem Hakenzahn und dem Kegelzähnchen mit einem körnchenartigen Höcker. Gestrecktere Art: Flügeldecken bis zum Suturalzähnchen 0,95-1,1(1,15) x so lang wie breit [Abb.13]. Aedoeagus [Abb.14]. 2,2-2,8 mm. An Pinus mugo mughus, mugo uncinata, cembra und peuce. Von Japan über die Mandschurei und Sibirien bis in die Hochgebirge von Mittel- und Südeuropa verbreitet (Balkangebirge, Karpaten, Riesengebirge, Böhmerwald, Alpen, Pyrenäen). ...conjunctus (Rtt., 1887) |
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Die Hakenzähne in Aufsicht mit der Spitze einander zugekehrt [Abb.15] [Abb.16], ebenso die Suturalzähnchen; im Profil gerade, verrundet [Abb.17]. Zwischen dem Hakenzahn und dem Kegelzähnchen ohne oder nur mit sehr kleinem körnchenartigen Höcker. Gedrungenere Art: Flügeldecken bis zum Suturalzähnchen nur 0,85-0,98 (1,05) x so lang wie breit. Aedoeagus [Abb.18]. 2-3 mm [Abb.19]. An Pinus pinaster, nigra und leucodermis. Mittelmeergebiet, Südosteuropa, Böhmen, Mähren, Slowakei und Niederösterreich. ...bistridentatus (Eichh., 1879) Nach Bussler (persönliche Mitteilung) ist die Stellung der Hakenzähne (parallel/schräg) kein gutes Trennungsmerkmal für die beiden Arten. Ich habe (vom gleichen Fundort) nur je 1 ♂ wie oben beschrieben. Die Abbildungen bei Pfeffer (l.c.) helfen hier auch nicht weiter: conjunctus [Abb.20], bistridentatus [Abb.21]. Bis zum Abschluß der Untersuchungen ist die Tabelle hier als vorläufig zu betrachten [Abb.22]. |
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#12 |
Das Zähnchen vor dem Ende des Flügeldeckenabsturzes ('Kegelzahn') gut entwickelt. ...13 |
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Flügeldecken am Ende des Absturzes höchstens mit Körnchen, aber ohne Kegelzahn. Suturalzähnchen rudimentär, der Hakenzahn lang, distal abgewinkelt, seitlich innen oft eckig bis spitzig vorgezogen und damit 2-spitzig erscheinend; der Apikalrand etwas lappig verbreitert [Abb.23] [Abb.24]. 2,2-2,8 mm. Von England bis in den Kaukasus, im Süden bis in die Abruzzen und Palästina, von Kleinasien bis Nordfinnland. Ein scheinbar isoliertes Vorkommen im Fernen Osten, bei uns vorwiegend an Kiefernzweigen von Pinus silvestris, montana, montana pumilio, montana uncinnata, nigra, nigra austriaca und cembra, seltener Picea excelsa und pungens, ausnahmsweise an Abies pectinata, Pseudotsuga douglasii, Pseudotsuga taxifolia,,Larix europaeaund Pinus strobus. ...bidentatus (Herbst, 1784) (=obtusus Eggers (1932)) Anmerkung: Nach Pfeffer soll das ♂ von pennidens ebenfalls keinen Kegelzahn haben; nach mir vorliegenden Serien aus Zypern, bei denen die ♀ mit der Beschreibung von pennidens gut übereinstimmen, ist ein Kegelzahn vorhanden. |
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#13 |
Der Hakenzahn zylindrisch, kurz, distal nur wenig gekrümmt, Suturalzähnchen fehlend oder rudimentär [Abb.25] [Abb.26], Stirn mit medianem Höckerchen. Flügeldecken 1,60-1,66 × so lang wie breit [Abb.27], Absturz kurz. Nähte der Fühlerkeule ziemlich gerade. 1,7-2,2 mm.Vorwiegend an Kiefern, bei uns an Pinus silvestris, montana, montana mughus, nigra, nigra austriaca, cembra und strobus, selten an Picea excelsa, Abies pectinata, Larix europaea, Pseudotsuga douglasii. Mitteleuropa, von England bis Zentralrußland, von Griechenland bis Archangelsk. ...quadridens (Hartig, 1834) |
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Hakenzahn seitlich stark komprimiert, plattenförmig, mit sehr langer Basis [Abb.28], Suturalzähnchen fehlend [Abb.29]. Gedrungener, Flügeldecken nur 1,3-1,4 x so lang wie breit, fast glatt, mit sehr feinen Punktreihen [Abb.30]. Nähte der Fühlerkeule stark gebogen [Abb.31]. ♀ mit 2 eng beieinanderliegenden, durch dichte Punktur matten Tomentpolstern am Vorderrand der Stirn [Abb.32]. 2-2,5 mm. An Pinus halepensis, halepensis var. brutia und pinea. Griechenland, Zypern, Kleinasien, Levante. ...pennidens (Reitter, 1889) |
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#14 |
Stirn mit einer tiefen mittelständigen Grube. ...15 |
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Stirn einfach gewölbt oder mit einem leicht erhöhten Tomentfleck, seitlich davon mit oder ohne Vertiefungen. ...20 |
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#15 |
Stirn mit einer charakteristischen großen runden Grube. Entfernung der Grube von der Fühlergrube so gross wie der Durchmesser der Stirngrube. Ex Pfeffer; ich kenne die Arten nicht. ...16 |
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Stirngrube kleiner, der Abstand zur Fühlergrube deulich größer als der Durchmesser der Stirngrube. ...17 |
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#16 |
Am Absturz ist der Abstand der beiden Suturalkörnchen geringer als die Entfernung vom Suturalkörnchen zum zweiten Körnchen. Länge 2,7-3,5 mm. Art aus Mittelasien. Siehe ♀ spessivtsevi LZ >>>7 |
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Am Absturz sind die warzenartigen Suturalkörnchen soweit voneinander entfernt wie der Abstand der Suturalkörnchen zum 2. Paar. Länge 2,0-3,3 mm. Art aus Zypern. Siehe ♀ porifrons LZ >>>9 |
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#17 |
Stirngrube in der Mitte gelegen, zumindest hinter dem Vorderrand der Stirn mit einem Tomentpolster. ...18 |
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Die kleine runde Stirngrube ist auf den Scheitel gerückt, Stirn ohne Toment über dem Epistom. Nordische Art. Siehe ♀ saalasi LZ >>>6 |
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#18 |
Stirngrube queroval, ± halbrund, darunter der Epistomalrand breit wulstig aufgetrieben und matt samtartig tomentiert [Abb.33]. Flügeldecken 1,60 × so lang wie breit, Absturz kurz, mit kaum ausgeprägter Mittelfurche, auf den Seitenwülsten 3 oft undeutliche setose Körnchen. Siehe ♀ chalcographus LZ >>>5 |
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Stirngrube kreisrund, sehr tief, in der Mitte gelegen, über dem Epistom eine schmales Tomentfeld, das sich sich um den ganzen Rand des Grübchens fortsetzt [Abb.34]. Flügeldecken 1,78-1,87 X so lang wie breit. Flügeldeckenzähnchen deutlicher. Absturz auf das distale Drittel beschränkt, Nahtfurche flach und glänzend, Seitenwülste breit und flach gewölbt, mit 3 setosen Körnchen. Siehe ♀ trepanatus LZ >>>6 Anmerkung: nach dem Trenungsgang bei Pfeffer ohne Tomentfeld angegeben obwohl es in der REM-Abbildung zu erkennen ist; es ist nur weniger auffällig als bei chalcographus. |
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#20 |
Stirn mit Tomentpolster am Vorderrand. ...21 |
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Stirn ohne Tomentpolster. ...23 |
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#21 |
Stirn mit einem kleinen 3-eckigen, leicht erhöhten Tomentfleck in der Mitte des Vorderrandes. Zähnchen des Absturzes sehr klein. ...22 |
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Stirn anschliessend an den Vorderrand mit einem quer nierenförmig vorgezogenen Tomentfleck, der so breit wie der ganze Vorderrand ist [Abb.32] [Abb.35]. Stirn 3-eckig erhaben mit einem Grübchen jederseits vor dem Auge. Flügeldecken am Absturz mit deutlich warzenartigem, fast kegelförmigen 2. Zähnchen. Siehe ♀ pennidens LZ >>>13 |
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#22 |
Stirnfleck beim Weibchen klein, dreieckig, kaum erhöht, oft leicht glänzend und seitlich ohne Eindrücke [Abb.36]. Flügeldecken etwa 1,66 mal so lang wie breit. Absturz nur mit einem Paar sehr undeutlicher warziger Körnchen und heller als die Flügeldeckenscheibe. Siehe ♀ bidentatus LZ >>>12 |
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Der leicht erhöhte Stirn-Tomentfleck beim Weibchen oberhalb des Clypeus ist dreieckig und beidseits von einem nierenförmigen Eindruck begrenzt. Die 3 Körnchen-Paare an den Seitenwülsten des Absturzes der Weibchen sind sehr klein. Siehe ♀ calcaratus LZ >>>10 |
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#23 |
Stirn einfach sparsam behaart. 1,7-2,5 mm. ...24 |
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Stirn dicht und lang behaart. Seitenwülste der Flügeldecken am Absturz mit 3 Paaren Körnchen, von denen das 1. mitunter nur schwer sichtbar ist. 2-3 mm. ...25 |
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#24 |
Absturzränder mit je 3 kleinen Körnchen; diese in gleicher Stellung wie beim ♂. 2-2,5 mm. Siehe ♀ irkutensis LZ >>>4 |
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Stirn in der Mitte mit einem kleinen Stirnhöcker. Absturz steil gewölbt, seine Ränder nur mit 2 sehr kleinen Wärzchen. 1,7-2,2 mm. Siehe ♀ quadridens LZ >>>13 |
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#25 |
Stirn mit sehr kleinem Mittelkörnchen über dem Epistom und in der Mitte. Flügeldecken bis zum Suturalkörnchen 0,95-1,1 x so lang wie breit. 2,2-2,8 mm. Siehe ♀ conjunctus LZ >>>11 |
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Stirn mit einem deutlichen Mittelhöckerchen über dem Epistom und in der Mitte. Flügeldecken bis zum Suturalkörnchen 0,85-0,98 x so lang wie breit. 2-3 mm. Siehe ♀ bistridentatus LZ >>>11
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bidentatus bistridentatus calcaratus chalcographus conjunctus irkutensis |
monacensis pennidens porifrons quadridens saalasi spessivtsevi trepanatus |
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Erstellt am: 12.06.2013 Letzte Aktualisierung: 05.05.2022 - 18:52:50 Version: 4.2.4 von: Arved Lompe Vorherige Version |
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