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Gattung Ceutorrhynchus - Untergattung Neosirocalus Wagner |
Coleoptera - Curculionidae - Ceutorhynchinae - Ceutorhynchini - Ceutorhynchus |
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Von Arved Lompe (n. G.A. Lohse) |
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Im Aussehen völlig mit den Arten der Gattung Ceutorhynchus übereinstimmend und von diesen durch die 6-gliedrige Fühlergeißel verschieden. Wird deshalb von mehreren Autoren als eigene Gattung betrachtet. Die Arten sind schwarz, seltener braun, oberseits einförmig grauweiß beschuppt, lediglich der Nahtzwischenraum kann durch dichtere Bedeckung und gröbere Schuppen hell erscheinen. Fühler und Beine nur selten, und dann nur teilweise aufgehellt. Bei den ♂ einiger Arten kann der Rüssel rot sein. Kleine Arten unter 2,6 mm, deren Larven sich in den Früchten (Samen) von Kreuzblütlern (Brassicaceae, Cruciferen) entwickeln. Von den ähnlich kleinen Sirocalodes-Arten durch winklig zum Schildchen vorgezogene Halsschildbasis zu unterscheiden (dort Halsschildbasis gerade). |
Diesen Arten sehr ähnlich ist Amalorrhychus melanarius, der aber einen einfach gekanteten Halsschildvorderrand besitzt. |
#1 |
Klauen lang, gezähnt. Rüssel zur Spitze verschmälert. Flügeldeckenstreifen mit nach hinten kommaförmig zugespitzten Schuppen, die Schuppen der Flügeldeckenzwischenräume zur abgestutzten Spitze verbreitert, seltener parallel. Schwarz, Beschuppung weiß, bei frischen Stücken oft ockerfarben. Flügeldecken nach hinten stark, fast dreieckig verengt [Abb.1]. ♂: Mittel- und Hinterschienen am inneren Spitzenwinkel ohne Dornen. Penis [Abb.2] [Abb.3]. 1,7-2 mm. B: Monophag an Berteroa incana. An Bahndämmen, Straßenrändern und auf Schutthalden. D: Von Osteuropa über das östliche Südeuropa und Mitteleuropa verbreitet. Mit der Ausbreitung der Wirtspflanze nach Westen dürfte die Art heute wohl schon in ganz Mitteleuropa, die Gebirge ausgenommen, zu erwarten sein. ...hampei Bris., 1869 |
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Klauen ungezähnt. ♂: Mittel- und Hinterschienen am inneren Spitzenwinkel mit einem Dorn. ...2 |
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#2 |
Die Punktstreifen vor der Flügeldeckenmitte sehr breit, etwa so breit wie die Zwischenräume [Abb.4]. ...3 |
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Die Punktstreifen vor der Flügeldeckenmitte viel schmaler, die Zwischenräume 2-3x breiter als die Punktstreifen [Abb.5]. ...4 |
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#3 |
Punktreihen mit kleinen Schuppen [Abb.6]. Habitus [Abb.7]. Aedoeagus [Abb.8]. 1,6-2,2 mm. B: Montan an Thlaspi alpestre und Thlaspi brachypetalum. D: Spanien, Südfrankreich, Slowenien, Rumänien ...perrisi Brisout de Barneville, 1869 |
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Punktreihen ohne Schuppen [Abb.4]. ...3a |
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#3a |
Rüssel kürzer, bis zur Fühlereinlenkung fein längsgerieft und oft etwas verschmälert, zur Spitze parallelseitig, verstreut punktiert, glänzend. Fühler kürzer, 4. und 5. Geißelglied kugelförmig, der Fühlerschaft dicker. Körper braun bis schwarz, Halsschild und Flügeldecken meist gleichfarbig, Rüsselspitze und Beine rotbraun, oft auch bis auf die Tarsen verdunkelt. Penis [Abb.9]. 1,4-1,9 mm. B: An Teesdalia nudicaulis und Lepidium campestre. D: In Europa weit verbreitet; in Mitteleuropa, die höheren Gebirge ausgenommen, wohl überall. ...posthumus Germ., 1824 |
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Rüssel länger, von der Basis zur Spitze meistens etwas erweitert, seltener parallelseitig, beim ♂ bis zur Spitze dicht längsgerieft, beim ♀ das Spitzenviertel glatt und glänzend, einzeln punktiert. Fühler länger, 4. und 5. Geißelglied länger als breit, der Schaft schlanker. Rüssel, Kopf, Fühler und Halsschild dunkelbraun [Abb.10], Halsschildvorderrand, Flügeldecken und Beine hell rotbraun, der Halsschild also fast stets dunkler als die Flügeldecken. Penis [Abb.11] [Abb.12]. 1,5-1,9 mm. B: In Sandgebieten an Teesdalia nudicaulis. D: Westeuropa, südliches Nordeuropa und Mitteleuropa; in Mitteleuropa nur im Norden und in der Mitte sowie in Schlesien und der Tschechoslowakei. ...pumilio (Gyll., 1827) |
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#4 |
Kleinere, äußerst seltene Art: 1-1,3 mm (mit gelegentlich 7 Fühlergeißelgliedern!). Habitus [Abb.13]. Aedoeagus [Abb.14].1-1,3 mm. B: In der Slowakei an Alyssum montanum ssp. gmelinii gefunden; dort sehr kurze Erscheinungszeit in der 2. Maihälfte. D: Nur von wenigen Fundorten in Rumänien, Ungarn, der Slowakei und der Mogolei. ...liliputanus Schultze, 1898 |
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Größere Arten: > 1,5 mm. ...4a |
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#4a |
Flügeldeckenzwischenräume mit den Untergrund nicht deckenden, schmalen (5-6 x so lang wie breit) [Abb.15], oft zugespitzten, ,,kommaförmigen" [Abb.5], meist etwas golden metallisch schimmernden Schuppenhaaren, sowie mit breiteren ovalen weißen Schuppen am Halsschildhinterrand am Nahtzwischenraum (dort oft nur hinter dem Schildchen) und einzeln verstreut auch auf den ganzen Flügeldecken; die Schuppen weißlich oder gelblichgrau. Fühlerkeule kürzer oder länglich oval, dann aber (im Gegensatz zu Sirocalodes) kürzer als die letzten 5 Geißelglieder zusammen. ...5 |
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Schuppen der Flügeldeckenzwischenräume breiter (3-4 x so lang wie breit) den Untergrund stärker bedeckend, weißlichgrau, breiter als die Schuppen der Reihen, parallelseitig oder zum Ende verdickt und dort abgestutzt oder winklig ausgeschnitten [Abb.16]. Fühlerkeule kurzoval. ...6 |
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#5 |
Nahtstreifen der Flügeldecken ohne hellere, breiter ovale Schuppen. Die Streifen der Flügeldecken glattrandig, tief, nur am Grunde undeutlich punktiert. Punktstreifen mit breiten und haarförmigen Schuppen. Diese von gleicher Breite und Länge wie die auf den Zwischenräumen. Halsschild im Verhältnis zum Körper klein. Rüssel lang und dünn. Körbchen der Mittel- und Hinterschienen beim ♂ rundlich. Dorn an den Spitzen der Mittel- und Hinterschienen beim ♂ nach innen gebogen, sehr klein. Körper schwarz, Fühler und Schienen schwarzbraun, Tarsen rötlich. Penis [Abb.17]. 1,8-2,2 mm. B: Auf Brassica chairanthus und Sisymbrium officinale. D: Von England, Dänemark, Frankreich bis Italien verbreitet. ...hepaticus Gyll., 1837 |
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Nahtstreifen der Flügeldecken mit +/- hellen, breiter ovalen Schuppen. ...5a |
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#5a |
Die meisten Flügeldeckenzwischenräume mit 2 Reihen von Schuppenhaaren [Abb.18]. Kleiner und schlanker. Schwarz, Fühler mit Ausnahme der Keule und 3. Tarsenglied braun. Penis [Abb.19] [Abb.20]. 1,5-2,2 mm. B: Polyphag an Cruciferen. D: Paläarktisch verbreitet, in Mitteleuropa überall eine der gemeinsten Arten. ...typhae Herbst, 1795 (=floralis (Payk., 1792)) |
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Die meisten Flügeldeckenzwischenräume mit 3 Reihen von Schuppenhaaren [Abb.15], die Naht heller abstechend beschuppt [Abb.21]. Größer und robuster als typhae, sonst mit ihm übereinstimmend. Aedoeagus etwas länger zugespitzt [Abb.22]. 2,2-2,6 mm. B: Am Meersenf (Cakile maritima), seltener am Meerkohl (Crambe maritima). D: An den Küsten der Nord- und Ostsee vom Ärmelkanal bis Danzig. ...cakilis (Hansen, 1917) Anmerkung: Die Artberechtigung wird von manchen Autoren angezweifelt, aber die Lebensweise und der konstante Größenunterschied sprechen für die spezifische Verschiedenheit der beiden Formen. |
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#6 |
Klauenglieder länger und dünner, >2 x so lang wie das gelappte 3., daher weiter aus diesem vorragend [Abb.23]. Rüssel auch beim ♂ schwarz. Körper gedrungen [Abb.24], Halsschild kissenartig gewölbt, der Seitenhöcker schlecht erkennbar. Mittelschienen mit ovalem Körbchen. Schwarz, Fühler, Schienen und Tarsen manchmal braun. ♂: Mittel- und Hinterschienen mit großen, geraden, an der Spitze stumpf abgestutzten Dornen, die in der Verlängerung des Schieneninnenrands verlaufen. Penis [Abb.25] [Abb.26]. 1,5-2,1 mm. B: An Sisymbrium sophia, seltener an anderen Sisymbrium-Arten. D: Von Sibirien westlich über Europa verbreitet; in Mitteleuropa weit verbreitet aber stellenweise selten. ...pulvinatus Gyll., 1837 |
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Klauenglieder kürzer und kräftiger, knapp 2 x so lang wie das gelappte 3., nicht so weit aus diesem vorragend. Die hierher gehörenden Arten sind nur bei exakter Präparation, oft nur im ♂ Geschlecht erkennbar. Die Kenntnis der Entwicklungspflanze ist sehr nützlich. ...7 |
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#7 |
Mittel- und Hinterschienen mit rundlichem Körbchen [Abb.27] [Abb.28]. ...8 |
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Mittel- und Hinterschienen mit ovalem Körbchen [Abb.29] [Abb.30]. ...11 |
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#8 |
Schenkel dunkel, Schienen abstechend rot oder hellbraun. Dornen der Mittel- und Hinterschienen beim ♂ gerade und stumpf abgestutzt, in der Verlängerung des Schieneninnenrandes verlaufend oder etwas nach innen gerichtet [Abb.28] [Abb.29]. ...9 |
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Schenkel und Schienen gleichfarbig dunkelbraun bis schwarz, Dornen der Mittel- und Hinterschienen beim ♂ nach innen gerichtet, gebogen und zugespitzt [Abb.27]. Rüssel länger, auch beim ♀ schwarz. 3. Tarsenglied größer, meist heller als das 1. und 2.; Flügeldecken kürzer, ihre Seiten von der Schulter zur Spitze gleichmäßig gerundet, im Bereich des Höckerkammes keinen Winkel bildend. Halsschild kissenartig gewölbt. Fühler und Beine braun bis schwarzbraun. ♂: Dornen der Mittel- und Hinterschienen winzig klein. Penis [Abb.31]. 1,7-2,5 mm. B: An Erysimum cheiranthoides und Erysimum crepidifolium. D: Von Rußland über Mitteleuropa und das südliche Nordeuropa bis Frankreich verbreitet; in Mitteleuropa aus der Slowakei und Böhmen, Thüringen, Mark Brandenburg, Mittelelbe, Niedersachsen und dem Rheinland bekannt, vermutlich weiter verbreitet. ...rhenanus Schltz., 1895 |
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#9 |
Von der gedrungeneren Gestalt des pulvinatus; Halsschild mit schwacher Mittellängsfurche, nach vorn stärker als nach hinten verengt, seine größte Breite etwas hinter der Mitte. Zwischenräume der Flügeldecken doppelt so breit wie die Streifen, meist mit 3, bei kleinen Stücken auch zum Teil mit 2 Schuppenreihen, die den schwarzen Grund fast völlig verdecken. Schuppen gelblich oder weiß, kürzer und breiter. Rüssel dünner, oberseits grob längsrissig punktiert. 3. Tarsenglied kleiner [Abb.32]. Fühler braun, Fühlerschaft schwarzbraun, Schienen rot. Penis [Abb.33]. 1,6-2,2 mm. B: Auf Sisymbrium loeselii. D: Armenien, Südrußland, Osteuropa; in Mitteleuropa bisher aus Niederösterreich, Mähren, Sachsen und Thüringen nachgewiesen. ...sisymbrii (Dieckm., 1966) |
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Von der schlankeren Gestalt des pyrrhorhynchus. Halsschild ohne Mittellängsfurche, nach vorn und hinten etwa gleichstark verengt, seine größte Breite etwa in der Mittel; Flügeldeckenzwischenräume nur wenig breiter als die Streifen, meist mit 2 Schuppenreihen, die den Untergrund durchscheinen lassen. Schuppen bräunlich, gelblich oder weiß, länger und schlanker, manchmal haarförmig, aber stets am Ende abgestutzt. Rüssel dicker, oberseits feiner und dichter längsrissig. 3. Tarsenglied größer [Abb.34]. Fühler rotbraun bis braun, Schienen rot, oft auch das Enddrittel der Schenkel rot. Penis [Abb.35]. 1,8-2,3 mm. B: An Sisymbrium strictissimum. D: Bisher aus Ungarn, Mähren und Niederösterreich bekannt. ...moraviensis Dieckm. |
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#11 |
Schienen rot, seltener hellbraun [Abb.36], Rüssel beim ♂ bis über die Mitte längsrissig, beim ♀ glatt, glänzend und nur fein punktiert. 3. Tarsenglied kleiner, meist dunkler als das 1. und 2.; Flügeldecken länger, an den Seiten mehr parallel, im Bereich des Höckerkammes schwach gewinkelt. Halsschild schwächer gewölbt. Färbung veränderlich: meistens schwarz, der Halsschildvorderrand und der größte Teil der Beine rot bis rostrot, seltener bis auf die roten Schienen ganz schwarz; oder rot und nur der Halsschild bis auf den Vorderrand schwarz. ♂: Rüssel rot, seine Basis oft dunkel. Dornen der Mittel- und Hinterschienen groß, nach innen gebogen und zugespitzt [Abb.27] [Abb.37]. Penis [Abb.38] [Abb.39]. ♀: Rüssel schwarz oder schwarzbraun, manchmal auch rot. 1,6-2,2 mm. B: An Sisymbrium-Arten, meistens Sisymbrium officinale und Sisymbrium loeselii. D: Westliches Nordafrika, Westeuropa und Mitteleuropa; im Norden und in der Mitte überall; in Österreich bisher nur aus der Steiermark, in der Tschechoslowakei nur aus Böhmen gemeldet. ...pyrrhorhynchus (Marsh., 1802) |
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Schienen schwarzbraun, seltener hellbraun [Abb.40]. Rüssel in beiden Geschlechtern bis über die Mitte längsrissig und matt. 3. Tarsenglied größer und meist heller als das 1. und 2.; Flügeldecken kürzer, von den Schultern zur Spitze gleichmäßig gerundet, im Bereich des Höckerkammes keinen Winkel bildend. Halsschild kissenartig gewölbt mit kaum sichtbaren Seitenhöckern, Halsschildseitenrand in der Vorderhälfte länger geschweift und dadurch schlanker erscheinend als bei den anderen Arten mit ähnlich gedrungenem Körper (pulvinatus, sisymbrii). Fühler, Schienen und Tarsen schwarzbraun, seltener die Beine ganz braun. ♂: Rüssel in der Vorderhälfte gelbrot. Dornen der Mittel- und Hinterschienen groß, gerade, aber nach innen gerichtet, am Ende stumpf abgestutzt [Abb.30]. Penis [Abb.41] [Abb.42]. 1,9-2,2 mm. B: An Sisymbrium orientale. D: Ost- und Mitteleuropa: Mähren, Niederösterreich, Burgenland, vereinzelt in Norddeutschland. ...niyazii (Hoffm., 1957) (=vindobonensis Dieckm.)
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cakilis hampei hepaticus liliputanus moraviensis niyazii perrisi |
posthumus pulvinatus pumilio pyrrhorhynchus rhenanus sisymbrii typhae |
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Erstellt am: 03.11.2010 Letzte Aktualisierung: 07.06.2024 - 01:35:23 Mit Determin (V4.2.290-8) von: Arved Lompe Vorherige Version |
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