Gattung: Syntomus Hope 1838 Carabidae - Harpalinae - Lebiini
  Von Arved Lompe (n. L. Ganglbauer, S.M. Iablokoff-Khnzorian, A. Machado)
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Iablokoff-Khnzorian, S.M. (1978): Syntomus-Studien (Col. Carabidae) - Entomologische Blätter, 74(1/2):29-38 Private Datei: F:\taxa\coleo\scans\Iablokoff-Khnzorian1978 Syntomus.tif
Kirschenhofer, E. (1988): Neue Arten aus dem Genus Apristus Chaudoir, 1846 und Syntomus Hope, 1838 aus Israel und Turkmenien (Col. Carabidae, Lebiinae). Entomol. Blätter Bd.84, Heft 1-2:19-26 Kirschenhofer1988 Apristus.tif
  Kleine Arten mit relativ großem Kopf, der so breit oder breiter ist als der Halsschild; unterseits mit ausgerandetem oder 2-spitzigem Kinnzahn (durch die darvorliegende Randung leicht zu übersehen!). Fühler vom 4. Glied an behaart. Halsschild herzförmig, stark, fast gerade nach hinten verengt. Flügeldecken hinten schräg zur Mitte vorgezogen. Klauen sehr fein gezähnt. Die Oberseite mikroskulptiert und bei einigen Arten mit Bronzeglanz oder hellen Flecken an den Schultern und/oder am Flügeldeckenende. Weltweit verbreitete Gattung, die in Mitteleuropa mit 4 und in Europa mit 19 Arten vertreten ist.  
  Eine sehr schwierige Gattung, die dringend einer Revision bedarf [Abb.1]. Die Tabelle von Iablokoff-Khnzorian ist sogar nach mitteleuropäischen Stücken für mich nicht immer nachvollziehbar; die Darstellung des Aedoeagus ist bei den verschieden Autoren zum Teil sehr uneinheitlich. Bei den Maßangaben ist die Flügeldeckenlänge von der Schildchenbasis bis zum Nahtwinkel gemessen worden.
 BAUSTELL.GIF
Abb.1
 
  In der Tabelle fehlen die mir unbekannten Arten
Aedoeagus [Abb.2]. Frankreich, Spanien, Nordafrika

   ...bedeli (Puel, 1924)


Italien

   ...silensis (Fiori, 1899)


Portugal

   ...paludicola (Gistel, 1857)


Frankreich

   ...bresi Verdier, Quezel & Rioux, 1951


Lettland

   ...ai Barsevskis, 1993


Aedoeagus [Abb.3]. Israel.

   ...jaechi Kirschenhofer, 1988

SYNTOMUS BEDELI.GIF
Abb.2
SYNTOMUS JAECHI
Abb.3
#1 Oberseite sehr deutlich mikroskulptiert, die Felder der Maschen erhaben. Auf den Flügeldecken die Mikroskulptur unregelmäßig, changierend, besonders um die Porenpunkte der Diskalborsten gewunden längsmaschig, dort auch mit einem schwachen Eindruck oder einer grubigen Vertiefung [Abb.4]; meist mit +/- deutlichen Streifenrudimenten und leicht erhabenen Zwischenräumen.

   ...2

SYNTOMUS IMPRESSUS
Abb.4
 
-- Flügeldecken feiner, gleichmäßig, isodiametrisch oder quermaschig mikroskulptiert [Abb.5], die Felder der Maschen flach, ohne grubige Vertiefung um die Porenpunkte und meist mit wenig deutlichen Streifen.

   ...6

SYNTOMUS TRUNCATELLUS
Abb.5
 
#2 Fühler und Beine ganz schwarz. Flügeldecken gestreckt und parallel, ganz schwarz mit deutlichem Bronzeschimmer. Halsschildbasis vollständig und Flügeldeckenbasis auch vor dem Porenpunkt gerandet. Von dieser Art gibt es geflügelte und ungeflügelte Tiere. Aedoeagus [Abb.6] [Abb.7] [Abb.8]. 3,1-3,8 mm. Europa, Kaukasus, Sibirien. In Mitteleuropa auf Heideboden häufig, sonst selten. Eine ausgesprochen xerophile Art auf sonnenexponiertem Sand- oder Kiesboden

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...foveatus (Geoffroy in Fourcroy, 1785)

SYNTOMUS FOVEATUS.GIF
Abb.6
SYNTOMUS FOVEATUS2
Abb.7
SYNTOMUS FOVEATUS.JPG
Abb.8
 
-- An den Beinen zumindest die Schienen deutlich oder an der Basis etwas heller als die Schenkel (bei Tieren von den Kanarischen Inseln).

   ...3

 
#3 Flügeldecken einfarbig dunkel mit Bronzeglanz. Arten von den Kanarischen Inseln.

   ...4

 
-- Flügeldecken einfarbig oder mit einer hellen Humeralmakel. Arten aus anderen Gebieten.

   ...5

 
#4 Die Oberseite der Flügeldecken uneben und mit wolkiger Mikroskulptur [Abb.9]. Porenpunkte der Diskalborsten sehr groß, etwas grubig vertieft. Schienen nur an der Basis etwas heller als die Schenkel, zur Spitze und Tarsen dunkel. Aedoeagus [Abb.10] [Abb.11] . 3,2-3,7 mm [Abb.12]. Auf allen Kanarischen Inseln.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...inaequalis Woll., 1863

SYNTOMUS INAEQUALIS
Abb.9
SYNTOMUS INAEQUALIS.GIF
Abb.10
SYNTOMUS INAEQUALIS3
Abb.11
SYNTOMUS INAEQUALIS
Abb.12
-- Flügeldecken flach mit gleichmäßiger Oberseite. Die Porenpunkte der Diskalborsten nicht breiter als ein Zwischenraum. Schienen rötlich. Aedoeagus [Abb.13]. 3,4-4 mm. Kanarische Inseln: Gran Canaria, Fuerteventura, Lanzarote.

   ...lancerotensis Woll., 1864

SYNTOMUS LANCEROTENSIS.GIF
Abb.13
 
-- Hierher vielleicht auch eine weitere von Teneriffa beschriebene Art. Den vorigen ähnlich, aber die Flügeldecken viel kürzer und gedrungener. Nur der Holotypus bekannt; das Ex. ist ein immatures Männchen. 4,8 mm. Aedoeagus [Abb.14] und Habitus [Abb.15] nach Machado. Teneriffa.

   ...brevipennis Wollaston, 1864

SYNTOMUS BREVIPENNIS.GIF
Abb.14
SYNTOMUS BREVIPENNIS
Abb.15
#5 Flügeldecken einfarbig. Körperanhänge schwarz. Aedoeagus [Abb.16]. Italien, Nordafrika

   ...barbarus (Puel, 1938)

SYNTOMUS BARBARUS.GIF
Abb.16
 
-- Flügeldecken mit heller Humeralmakel. Körperanhänge hell, Tarsen und Endglieder der Fühler verdunkelt.

   ...5a

 
#5a Mikroskulptur der Oberseite gleichmäßig, nur um die Punktgruben herum gestört. Fühler einfarbig dunkel, die ersten Glieder unterseits etwas heller. Beine gleichmäßig hellbraun oder die Schenkel dunkel. Flügeldecken relativ kürzer, nach hinten deutlich verbreitert, schwarz mit einer hellen Humeralmakel. Aedoeagus: [Abb.17] [Abb.18]. 3 mm. Mittelmeergebiet.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...impressus Dejean, 1825


In Nordafrika eine weitere Form. Aedoeagus [Abb.19]. Marokko. ssp.

   ...decorus Bedel, 1913

SYNTOMUS IMPRESSUS.JPG
Abb.17
SYNTOMUS IMPRESSUS
Abb.18
SYNTOMUS DECORUS.GIF
Abb.19
 
-- Mikroskulptur der Oberseite uneben mit sehr grober, wolkiger Struktur. Fühler mit 3 helleren Basalgliedern. An den Beinen die Schenkel deutlich dunkler als die Schienen. Flügeldecken mit heller Humeralmakel und Metallschimmer. Aedoeagus: [Abb.20] [Abb.21] 4 mm. Portugal, Spanien: Andalusien, Balearen; Nordafrika, Türkei.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...foveolatus (Dejean, 1831)

SYNTOMUS FOVEOLATUS.GIF
Abb.20
SYNTOMUS FOVEOLATUS
Abb.21
#6 Schenkel dunkelbraun bis schwarz, bei helleren Beinen immer deutlich dunkler als die Schienen. Die Fühler ebenfalls schwarz oder im Grundton dunkel gefärbt, manchmal zur Spitze heller werdend.

   ...7

 
-- Beine einschließlich der Schenkel hell, gleichfarbig; Fühler im Grundton hell, manchmal zur Spitze dunkler werdend.

   ...11

 
#7 Flügeldecken einfarbig, schwarz oder dunkelbraun, teilweise mit Bronzeglanz.

   ...9

 
-- Flügeldecken mit hellerer Humeral- und oft auch Apikalmakel [Abb.22], die Makeln einer Flügeldecke oft miteinander verbunden; parallelseitig, isodiametrisch genetzt, Streifenrudimente deutlich.

   ...8

SYNTOMUS FUSCOMACULATUS
Abb.22
 
#8 Flügeldecken mit heller Schulter- und Apikalmakel, die häufig durch einen hellen Streifen neben der Naht verbunden sind [Abb.22].Die Makeln der Flügeldecken sind hell, elfenbeinfarben und deutlich vom Untergrund abgesetzt. Geflügelt. Halsschild in der Grundform dreieckig, die Hinterecken kaum aus der Kontur des Seitenrandes hervortretend [Abb.23]. Penis seitlich betrachtet mit schlanker, scharfer Spitze [Abb.24] [Abb.25]. 3,5-4,5 mm. Vom Himalaya über Kleinasien und das Mittelmeergebiet bis nach Madeira.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...fuscomaculatus Motschulsky, 1844


Anmerkung: Bei Tieren aus Tunesien ist die Halsschildbildung wie bei obscuroguttatus [Abb.26].
SYNTOMUS FUSCOMACULATUS
Abb.23
SYNTOMUS FUSCOMACULATUS.GIF
Abb.24
SYNTOMUS FUSCOMACULATUS
Abb.25
SYNTOMUS FUSCOMACULATUS
Abb.26
-- Die Makeln der Flügeldecken sind wenig heller als die Grundfärbung, undeutlich vom Untergrund abgesetzt [Abb.27].

   ...8a

SYNTOMUS OBSCUROGUTTATUS
Abb.27
 
#8a Geflügelt. Flügeldecken weniger gestreckt, kurzoval, ca. 1,4 x so lang wie zusammen breit. Insgesamt dunkler gefärbt [Abb.27]: dunkelbraun, meist mit sehr variabler hellerer Humeralmakel, die sich häufig längs der Naht fortsetzt und mit einer gelegentlich auftretenden kleinen Apikalmakel verbinden kann. Halsschild in der Grundform mehr gerundet rechteckig. Penis seitlich betrachtet mit kürzerer, stumpf abgerundeter Spitze. Kleiner: 3-3,8 mm. Schienen hell gelblich-braun, Palpen und Fühler zur Spitze dunkler braun. Aedoeagus: [Abb.28] [Abb.29]. West-, Süd- und südliches Mitteleuropa, hier verbreitet, aber meist nicht häufig. Auf Sumpfwiesen, in Auen, aber auch in Trockenwäldern.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...obscuroguttatus (Duft., 1812)

SYNTOMUS OBSCUROGUTTATUS
Abb.28
SYNTOMUS OBSCUROGUTTATUS.GIF
Abb.29
-- Ungeflügelt. Flügeldecken mitunter gestreckter.

   ...8b.

 
#8b Flügeldecken kurzoval wie bei obscuroguttatus [Abb.30], nur mit einer undeutlichen hellen Schultermakel. Aedoeagus mit stumpferer Spitze als fuscomaculatus und schärferer als obscuroguttatus [Abb.31], sonst nicht von obscuroguttatus zu unterscheiden. 2,7-3 mm. Tunesien.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...sp. n. (Tunesien)

SYNTOMUS SP
Abb.30
SYNTOMUS SP
Abb.31
-- Flügeldecken schmäler oval [Abb.32], ca. 1,4 x so lang wie breit. Nur mit einer undeutlichen hellen Schultermakel, die auch ganz geschwunden sein kann (am Pico Ruivo nach meinen Aufsammlungen nur diese Form); der Hinterrand am Nahtwinkel weiter nach hinten ausgezogen als bei den verglichenen Arten [Abb.33]. Ungeflügelt. Aedoeagus mit breiter, stumpf gerundeter Spitze [Abb.34] [Abb.35]. 3,8-4 mm. Madeira, in höheren Lagen ab 1100 m.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...lundbladi (Jeannel, 1938)


SYNTOMUS LUNDBLADI
Abb.32
SYNTOMUS LUNDBLADI
Abb.33
SYNTOMUS LUNDBLADI.GIF
Abb.34
SYNTOMUS LUNDBLADI
Abb.35
#9 Halsschild schmaler, die Hinterwinkel weit nach vorne gerückt, nur als kleine Spitze vorragend. Flügeldecken 1,3 bis 1,4 x solang wie breit. Fast ganz schwarz, Fühler und Beine überwiegend schwarz, die Schienen und das 1. Glied der Fühler ± bräunlich aufgehellt Flügeldeckenseitenrand in stärkerem Bogen zum Basalrand umgebogen, an der Basis mehr verengt. Aedoeagus: [Abb.36] [Abb.37]. 2,6-4 mm. Europa bis Zentralasien. In Mitteleuropa die häufigste Art der Gattung.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...truncatellus (L., 1761)

SYNTOMUS TRUNCATELLUS.JPG
Abb.36
SYNTOMUS TRUNCATELLUS
Abb.37
-- Halsschild breit, die Hinterwinkel kaum nach vorne gerückt, ihr Hinterrand abgeschrägt. Flügeldecken relativ kürzer.

   ...10

 
#10 Flügeldecken mehr parallelseitig, meist mit deutlich quermaschiger Mikroskulptur (selten isodiametrisch?). 2-3,5 mm. Armenien bis Zentralasien.

   ...parallelus (Ballion), 1870

 
-- Flügeldecken oval, isodiametrisch genetzt. Dunkle Form von mongolicus; siehe LZ    >>>13  
-- Flügeldecken oval, isodiametrisch genetzt; die Schultern wenigstens etwas heller als die übrige Scheibe. Dunkle Formen von obscuroguttatus und lundbladi. Siehe LZ    >>>8a  
#11 Flügeldecken mit kleiner, scharf begrenzter, länglicher heller Humeralmarke, die den Seitenrand nicht erreicht. Halsschild und Flügeldecken quermaschig genetzt. Fühler und Beine ganz gelb. 4 mm. Turkmenien.

   ...dilutipes (Reitter), 1887

 
-- Flügeldecken nahezu einfarbig oder mit breiten, verwaschen hellen Flecken die im Bereich der Schulter bis an den Seitenrand reichen. Überall isodiametrisch oder isodiametrisch und quermaschig genetzt.

   ...12

 
#12 Größer: 3,7-4,7 mm. Fühler und Beine ganz hell gelb, die beiden letzten Glieder der Taster verdunkelt. Kopf schwarz, Halsschild und die dunklen Teile der Flügeldecken rotbraun Die helle Färbung auf den Flügeldecken sehr ausgedehnt, Humeral- und Apikalfleck verbunden [Abb.38], Seitenrand ebenfalls hell. Halschildhinterecken groß, vorstehend [Abb.39]. Östliches Nordafrika, Kleinasien, Arabien.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...lateralis Motsch., 1855

SYNTOMUS LATERALIS
Abb.38
SYNTOMUS LATERALIS
Abb.39
-- Etwas kleiner, ohne deutliche Ausrandung vor den Hinterwinkeln des Halsschilds. Aedoeagus [Abb.40]. Westliches Nordafrika bis zu den Kanarischen Inseln (Fuerteventura). ssp.

   ...schrammi Antoine, 1940

SYNTOMUS SCHRAMMI.GIF
Abb.40
 
-- Kleinere Arten von 2,5-3,5 mm.

   ...13

 
#13 Halschildhinterwinkel zähnchenförmig vorstehend [Abb.41]. Punkte der Series umbilicata bis auf den letzten am Seitenrand gelegen. Ungeflügelt; Flügeldecken kürzer oval, zum Ende breiter werdend. Kopf und Halsschild schwarz, Flügeldecken schwarzbraun, ± heller gerandet, Beine gelb, Fühler zumindest an der Spitze etwas dunkler gelbbraun (im Gegensatz zu lateralis). Häufig kommen Tiere mit deutlichen Humeral- und Apikalmakeln auf den Flügeldecken vor. Aedoeagus [Abb.42] [Abb.43] . Um 2,5-3,5 mm. Von Süd- über Südosteuropa, Kleinasien, den Kaukasus bis Transkaukasien verbreitet. In Mitteleuropa nur im Süden, sporadisch und selten.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...pallipes (Dej., 1825)


Möglicherweise ein Komplex mehrerer Arten:
Auf Kreta eine Form mit verrundeten Halsschildseiten [Abb.44] und anderem Genital [Abb.45].
Auf dem Peloponnes eine Form mit überwiegend quermaschiger Mikroskulptur auf dem Halsschild [Abb.46] und den Flügeldecken; Aedoeagus [Abb.47].
SYNTOMUS PALLIPES
Abb.41
SYNTOMUS PALLIPES.GIF
Abb.42
SYNTOMUS PALLIPES
Abb.43
SYNTOMUS PALLIPES
Abb.44
SYNTOMUS PALLIPES
Abb.45
SYNTOMUS PALLIPES
Abb.46
SYNTOMUS PALLIPES3.JPG
Abb.47
 
-- Halsschildhinterwinkel stumpf. Punkte der Series umbilicata teilweise, besonders der vorletzte deutlich vom Seitenrand abgerückt. 2,5-3,5 mm. Mongolei.

   ...mongolicus (Motschulsky, 1845)

 
  ai
barbarus
bedeli
bresi
brevipennis
decorus
dilutipes
foveatus
foveolatus
fuscomaculatus
impressus
inaequalis
jaechi
lancerotensis
lateralis
lundbladi
mongolicus
obscuroguttatus
pallipes
paludicola
parallelus
schrammi
silensis
sp_Tunesien
truncatellus
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Erstellt am: 08.10.2013
Letzte Aktualisierung: 06.02.2020 - 18:06:51