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Halsschildvorderrand wie bei Rhacopus kantig erhaben und an den Vorderwinkel nach hinten gebogen, am Ende des vorderen Halsschildviertels erlöschend. Halsschildseitenrand lang, jedoch vorn in etwa gleicher Höhe wie der Vorderrand endend. Robuster als Rhacopus; auch die Fühler kräftiger, die Glieder vom 4. Glied an konisch, etwa so lang wie breit, das kurze 2. Fühlerglied etwa so lang wie das 4.. Halsschild stark gewölbt, der Innenrand der umgeschlagenen Seitenteile nur als erhabene Linie markiert, neben der keine Furche ausgebildet ist.
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